Steghorn
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Von der Station Gemmipass (2346) bei Sonnenschein kurz abfahrend zum Jägerboden. Anfellen und über die grosse Ebene des Lämmerenboden zu Pkt. 2315 auf der Karte unterhalb des Felsriegels der SAC Lämmerenhütte. Hier gibt es die Möglichkeit über den auf der Tourenkarte eingezeichneten Winterhüttenweg links aufzusteigen. Wir entschieden uns jedoch für den Sommerweg da dieser bei der aktuellen Schneesituation angenehmer erschien. So stiegen wir durch das Couloir des Bachbettes hinauf zur Hütte.
Das Wetter zog zu, Schneefall und Nebel beherrschte die Szenerie. Da wir nicht den ganzen Nachmittag in der Hütte verbringen wollten, entschlossen wir uns für die Tour auf das Steghorn.
Von der Hütte liefen wir bei besagtem unfreundlichem Wetter zum Fuss des Wildstrubelgletschers, dann rechtshaltend durch die Mulden der Moränen des Steghorngletschers hinauf zum Gletscher.
Zum Teil im Blindflug (White out) zum Strubeleggagrat wo der Schlussanstieg über die relative steile Gipfelflanke begann. Mit einigen Spitzkehren über diese auf den breiten Südgrat kurz vor dem Gipfel. Unschwierig zu Fuss (Gipfel abgeblasen) hinauf zum Gipfelkreuz. Das Wetter wurde immer unfreundlicher und so empfing uns ein Schneesturm anstelle eines schönen Gipfelpanoramas. Nach kurzem Gipfelglück und einigen Fotos stiegen wir schnell wieder ab zum Skidepot. Abfahrtsroute über die Aufstiegsroute in schönem Schnee und schlechter Sicht zurück an den Fuss des Wildstrubelgletschers und retour in die warme Hütte wo wir unsere kalten Knochen bei einem feinen Bier aufwärmen konnten.
Bericht zum zweiten Tag mit Tour auf den Rote Totz
SLF: erheblich
Zum Teil im Blindflug (White out) zum Strubeleggagrat wo der Schlussanstieg über die relative steile Gipfelflanke begann. Mit einigen Spitzkehren über diese auf den breiten Südgrat kurz vor dem Gipfel. Unschwierig zu Fuss (Gipfel abgeblasen) hinauf zum Gipfelkreuz. Das Wetter wurde immer unfreundlicher und so empfing uns ein Schneesturm anstelle eines schönen Gipfelpanoramas. Nach kurzem Gipfelglück und einigen Fotos stiegen wir schnell wieder ab zum Skidepot. Abfahrtsroute über die Aufstiegsroute in schönem Schnee und schlechter Sicht zurück an den Fuss des Wildstrubelgletschers und retour in die warme Hütte wo wir unsere kalten Knochen bei einem feinen Bier aufwärmen konnten.
Bericht zum zweiten Tag mit Tour auf den Rote Totz
SLF: erheblich
Verhältnisse: Die Gletscher sind zurzeit gut eingeschneit. Bei den aktuellen Temperaturen Tour möglichst früh starten bevor der Schnee nass wird und es zu einer heiklen Lawinensituation kommt.
Abfahrt nach Kandersteg nur noch bedingt zu empfehlen, braucht unbedingt neuen Schnee.
Tour mit: Pesche, Jüre, Küre, Elisabeth, Isschrube Babs und Paul
Abfahrt nach Kandersteg nur noch bedingt zu empfehlen, braucht unbedingt neuen Schnee.
Tour mit: Pesche, Jüre, Küre, Elisabeth, Isschrube Babs und Paul
Tourengänger:
darkthrone,
Isschrube


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