Parpeinahorn 2602 m - Sanfte Hänge in offenem Gelände
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Das Val Schons mit seinen sanften und weitläufigen Alpweiden bietet
sich dem Skitourengänger geradezu an. Der informative Bericht von
Alpstein überzeugte uns denn auch sofort, hier unser Tourenglück zu
suchen. Und wir fanden es...
Der Empfehlung von Alpstein folgend, starteten wir den Aufstieg von
Mathon aus. Gleich nach dem Verlassen des signalisierten Parkplatzes -
um 08:30 Uhr erhaschten wir uns noch den drittletzten Platz - geht es,
mal ein Strässchen querend - ziemlich direkt und ordentlich steil
hinauf durch eine Waldschneise. Man gelangt aber bald in sanftes
Gelände und bleibt diesem bis zum Gipfel treu. Nach Erreichen der
ersten Maiensässe ist rechts neben dem mächtigen Piz Beverin das
Parpeinahorn verschwindend klein zu erkennen und der Weiterverlauf der
Aufstiegsroute nur logisch. Allerdings muss erwähnt werden, dass man
hier bei schlechter Sicht hoffnungslos verloren wäre, so weitläufig
und gleichmäßig ist hier das Gelände.
Im Skitourenführer Graubünden ist P. 2602 m (seit neuem als
"Parpeinahorn" bezeichnet) übrigens fälschlicherweise als Einshorn"
benannt. Dieses jedoch befindet sich etwas weiter östlich und ist
gleichermaßen einfach zu erreichen.
Die Abfahrt bereitete uns dank recht ordentlichen Verhältnissen
(wechselnd zwischen etwas gefrorenen, leicht verfahrenem Schnee, bald
schöner Pulver und feiner Sulz) grosses Vergnügen und viel zu
schnell fanden wir uns wieder unten in Mathon.
Schneesituation: Ab Mathon hatte es gerade noch genügend Schnee. Bald
wird aber wohl die Zeit des Skitragens beginnen, wenn die Temperaturen
jetzt dann steigen. Wird ja langsam auch Zeit!
Ausrüstung: Wir montierten kurz nach Mathon im steilen Gelände die
Harscheisen und bereuten es nicht bis zum Gipfel. Routiniertere
Tourengänger kommen aber auch gut ohne dieselben aus.
sich dem Skitourengänger geradezu an. Der informative Bericht von

suchen. Und wir fanden es...
Der Empfehlung von Alpstein folgend, starteten wir den Aufstieg von
Mathon aus. Gleich nach dem Verlassen des signalisierten Parkplatzes -
um 08:30 Uhr erhaschten wir uns noch den drittletzten Platz - geht es,
mal ein Strässchen querend - ziemlich direkt und ordentlich steil
hinauf durch eine Waldschneise. Man gelangt aber bald in sanftes
Gelände und bleibt diesem bis zum Gipfel treu. Nach Erreichen der
ersten Maiensässe ist rechts neben dem mächtigen Piz Beverin das
Parpeinahorn verschwindend klein zu erkennen und der Weiterverlauf der
Aufstiegsroute nur logisch. Allerdings muss erwähnt werden, dass man
hier bei schlechter Sicht hoffnungslos verloren wäre, so weitläufig
und gleichmäßig ist hier das Gelände.
Im Skitourenführer Graubünden ist P. 2602 m (seit neuem als
"Parpeinahorn" bezeichnet) übrigens fälschlicherweise als Einshorn"
benannt. Dieses jedoch befindet sich etwas weiter östlich und ist
gleichermaßen einfach zu erreichen.
Die Abfahrt bereitete uns dank recht ordentlichen Verhältnissen
(wechselnd zwischen etwas gefrorenen, leicht verfahrenem Schnee, bald
schöner Pulver und feiner Sulz) grosses Vergnügen und viel zu
schnell fanden wir uns wieder unten in Mathon.
Schneesituation: Ab Mathon hatte es gerade noch genügend Schnee. Bald
wird aber wohl die Zeit des Skitragens beginnen, wenn die Temperaturen
jetzt dann steigen. Wird ja langsam auch Zeit!
Ausrüstung: Wir montierten kurz nach Mathon im steilen Gelände die
Harscheisen und bereuten es nicht bis zum Gipfel. Routiniertere
Tourengänger kommen aber auch gut ohne dieselben aus.
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