Rundtour über Höchi Flue und Roggenflue
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Am Freitag soll über dem Hochnebel schönes Wetter sein. So fällt am Donnerstagabend der Entschluss noch mal eine Schneeschuhtour im Jura anzugehen. Die Tourplanung fällt leicht, ich wähle den Weg, der weitgehend identisch mit der Tour von Sputnik am 6. März 2006 ist (ein Dankeschön an Sputnik , schöne Strecke).
Start in Langenbruck. Bald zweigt von dem Strässchen nach Bärenwil der Wanderweg ab und zieht abseits der Strasse nach Bärenwil. Die dortige Wirtschaft ist oder war Kirche und Wirtschaft gleichzeitig?! Auf der Höchi Flue habe ich den Hochnebel leider noch nicht hinter mir. Er löst sich erst am frühen Nachmittag endgültig auf. Ausser einigen Zentimetern Neuschnee ist kaum noch Altschnee anzutreffen. So bleiben die Schneeschuhe die ganze Tour lang auf dem Rücken. Allerdings verdeckt der Neuschnee tückische Eisflächen vor allem im Bereich Schlosshöchi und beim steilen Treppenaufstieg zum Roggenschnarz. Die Stöcke geben Halt und Sicherheit. Lange Rast auf der Roggenflue zwischen tibetischen Gebetsfahnen. Dort lasse ich leider auch mein Schweizer Offiziersmesser liegen, dass ich die letzten dreissig Jahre immer dabei hatte. Schade.
Der Abstieg erfolgt Richtung Balsthaler Roggen und wenn man ohne Gegensteigung nach Holderbank kommen will, empfiehlt es sich, nicht den Wanderwegweisern Richtung Tuft zu folgen, sondern bei der ersten Kehre des Fahrsträsschens auf einem Pfad geradeaus weiter zu laufen. Der Weg trifft dann bald wieder auf den markierten Wanderweg. Die Fahrstrasse von Holderbank nach Langenbruck lässt sich vermeiden, wenn man der Ausschilderung "alte Römerstrasse" folgt. Man erreicht dann erst wieder bei Lochhus die Fahrstrasse.
Tour im Alleingang, der Entschluss kam doch etwas zu plötzlich, um noch bei Anderen anzufragen.
Start in Langenbruck. Bald zweigt von dem Strässchen nach Bärenwil der Wanderweg ab und zieht abseits der Strasse nach Bärenwil. Die dortige Wirtschaft ist oder war Kirche und Wirtschaft gleichzeitig?! Auf der Höchi Flue habe ich den Hochnebel leider noch nicht hinter mir. Er löst sich erst am frühen Nachmittag endgültig auf. Ausser einigen Zentimetern Neuschnee ist kaum noch Altschnee anzutreffen. So bleiben die Schneeschuhe die ganze Tour lang auf dem Rücken. Allerdings verdeckt der Neuschnee tückische Eisflächen vor allem im Bereich Schlosshöchi und beim steilen Treppenaufstieg zum Roggenschnarz. Die Stöcke geben Halt und Sicherheit. Lange Rast auf der Roggenflue zwischen tibetischen Gebetsfahnen. Dort lasse ich leider auch mein Schweizer Offiziersmesser liegen, dass ich die letzten dreissig Jahre immer dabei hatte. Schade.
Der Abstieg erfolgt Richtung Balsthaler Roggen und wenn man ohne Gegensteigung nach Holderbank kommen will, empfiehlt es sich, nicht den Wanderwegweisern Richtung Tuft zu folgen, sondern bei der ersten Kehre des Fahrsträsschens auf einem Pfad geradeaus weiter zu laufen. Der Weg trifft dann bald wieder auf den markierten Wanderweg. Die Fahrstrasse von Holderbank nach Langenbruck lässt sich vermeiden, wenn man der Ausschilderung "alte Römerstrasse" folgt. Man erreicht dann erst wieder bei Lochhus die Fahrstrasse.
Tour im Alleingang, der Entschluss kam doch etwas zu plötzlich, um noch bei Anderen anzufragen.
Tourengänger:
Juergen

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