Alte Bergkameradschaften pflegen und die Bergwelt geniessen......
Ab Hirsegg sind wir auf guter Spur zur Bodenhütte, ab da westwärts in der schmalen Waldschneise via Bärwang hochgestiegen... eng sind die Spitzkehren, steil sind die Hänge. Unschwierig gehts auf den Gipfel, allerdings hat ein eisig kalter Wind geblasen, somit fiel die Rast nicht allzu lange aus.
Pulver gut, nur hatten Dominik und ich Eis am Belag, was die Abfahrt etwas beeinträchtigte.
Obligaterweise besucht man im Schlund den Toni, die Sonne und Gebranntes an der hilben Hauswand geniessend.... tja, umso rassiger und schwungvoller die Schlussabfahrt ins kalte neblige Tal zur Hirsegg.
PS: Meines Erachtens ist die Bergreise zur Hächle landschaftlich hübscher und interessanter, wie der Aufstieg zum Hengst. Noch lieblicher wirkt die Dünenlandschaft, steigt man ab der Bodenhütte Richtung Heftihütte auf... einzig, dass der Weg etwas länger ist.
Der kurz organisierte Kameradenausflug mit Dominik, Thomas, Jumbo und Ueli ergab die prächtige, sonnigwarme Suleggbesteigung am Tag darauf. (Autor Felix).
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