Allalin 4027m
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Einfache 4000er Tour. Bestens geeignet für Erst-4000er-Besteiger.
Siehe auch hier: http://www.hikr.org/tour/post739.html
Wieder auf's Allalin, diesmal aber zum Anklimatisieren und trainingshalber, denn morgen soll's auf den Alphubel. Die Technik voll ausgenützt, mit der Metroalpin hoch bis Mittel-Allalin, in der Drehbar nochmals aufgewärmt, einen heissen Kaffee genossen und los ging's dem Gipfel entgegen.
Die Bedingungen waren ausgezeichnet und so blieb das Seil im Rucksack. Da das Allalin ein beliebter und oft begangener Berg ist, konnten wir uns einreihen und im Takt unserer Mitbesteiger langsam aber stetig an Höhe gewinnen. Leider wurde das Wetter zusehends schlechter und vom Blau des Himmels war bald nichts mehr zu sehen, dafür war alles in gleichem grau-weiss gehüllt. Nun, den Gipfel fanden wir trozdem und das Wetter tat der Freude keinen Abbruch, wir standen wider auf Ü-4000!
Nach kurzer Gipfelrast und gar nicht so übler Abfahrt fanden wir uns bald wieder in Mittel-Allalin ein und klar, Kaffee und aufwärmen war angesagt. Das Wetter verschlechterte sich zusehends, es begann zu schneien und nach unserem kurzen, nicht mal halbstündigen Aufenthalt schneite es knapp 10cm. Was nun? Abbrechen und nach Hause? Nein! das kann es nicht sein und so fuhren wir in dichtem Schneegestöber der Längflue entgegen.
Unser Entscheid war weise! Oben auf Mittel-Allalin Sicht praktisch Null, zeigte sich auf der Längflue schon wieder der blaue Himmel, einem Sonnenbad auf der Terrasse stand nichts mehr im Wege!
Übernachtung und Essen auf Längflue, alles i.O.!
Siehe auch hier: http://www.hikr.org/tour/post739.html
Wieder auf's Allalin, diesmal aber zum Anklimatisieren und trainingshalber, denn morgen soll's auf den Alphubel. Die Technik voll ausgenützt, mit der Metroalpin hoch bis Mittel-Allalin, in der Drehbar nochmals aufgewärmt, einen heissen Kaffee genossen und los ging's dem Gipfel entgegen.
Die Bedingungen waren ausgezeichnet und so blieb das Seil im Rucksack. Da das Allalin ein beliebter und oft begangener Berg ist, konnten wir uns einreihen und im Takt unserer Mitbesteiger langsam aber stetig an Höhe gewinnen. Leider wurde das Wetter zusehends schlechter und vom Blau des Himmels war bald nichts mehr zu sehen, dafür war alles in gleichem grau-weiss gehüllt. Nun, den Gipfel fanden wir trozdem und das Wetter tat der Freude keinen Abbruch, wir standen wider auf Ü-4000!
Nach kurzer Gipfelrast und gar nicht so übler Abfahrt fanden wir uns bald wieder in Mittel-Allalin ein und klar, Kaffee und aufwärmen war angesagt. Das Wetter verschlechterte sich zusehends, es begann zu schneien und nach unserem kurzen, nicht mal halbstündigen Aufenthalt schneite es knapp 10cm. Was nun? Abbrechen und nach Hause? Nein! das kann es nicht sein und so fuhren wir in dichtem Schneegestöber der Längflue entgegen.
Unser Entscheid war weise! Oben auf Mittel-Allalin Sicht praktisch Null, zeigte sich auf der Längflue schon wieder der blaue Himmel, einem Sonnenbad auf der Terrasse stand nichts mehr im Wege!
Übernachtung und Essen auf Längflue, alles i.O.!
Tourengänger:
adrian,
fricktaler


Communities: Die 48ig - 4000er der Schweiz
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