Allalinhorn (4027m)
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Das Allalinhorn zu beschreiben, heißt "Eulen nach Athen tragen" - ich will hier die Gelegenheit weniger für einen ausführlichen Bericht wahrnehmen als vielmehr einige ganz ansehnliche Fotos vorführen.
Mit meiner Bergkameradin Ursula fuhr ich an jenem Morgen von Saas Fee bis auf die Station Mittelallalin hinauf - die einzige Möglichkeit, das Allalinhorn als Tagestour zu machen, aber sei's drum! Die Tage sind Ende September kurz, dafür das Wetter beständig, und der Herbst belohnt mit zauberhaften Lichtverhältnissen....
Wir benutzten die erste Seilbahn - man muß wissen, daß noch vor den anstehenden Schifahrermassen eine erste Bahn fährt, die nur Tourengänger mitnimmt, wenn diese am Nebeneingang der Talstation warten! (Nur für diese hält dann bei Bedarf die Metro Alpin - die oberste der 3 Bergbahn-Sektionen - auf der halben Strecke zwischen Felskinn und Mittelallalin, um das Verlassen der Bahn und einen evtl. Anstieg zum Hohlaubgrat zu ermöglichen - man muß dies aber beim Bahnpersonal ankündigen!).
Wir beide waren um 9 Uhr droben am Mittelallalin und starteten den Aufstieg zum Allalinhorn. Seil, Pickel und Steigeisen sind obligatorisch, auch auf diesem womöglich leichtesten Viertausender gibt es Spalten! Auf dem Feejoch und dem anschließenden Steilhang blies der Wind sehr heftig, aber wir ließen uns nicht entmutigen - und wurden dann auf dem Gipfel mit Windstille und ultimativer Fernsicht belohnt!
Wir waren die ersten droben - und die vielleicht letzten, die an diesem Tag wieder abstiegen. Denn nach uns kamen etliche Partien, die aber nur kurz droben weilten und schon bald wieder zurückgingen. Wir aber blieben über 2 Stunden auf dem Gipfel und genossen phänomenale Fernsicht, die uns dieser großartige Tag bot.
Mit meiner Bergkameradin Ursula fuhr ich an jenem Morgen von Saas Fee bis auf die Station Mittelallalin hinauf - die einzige Möglichkeit, das Allalinhorn als Tagestour zu machen, aber sei's drum! Die Tage sind Ende September kurz, dafür das Wetter beständig, und der Herbst belohnt mit zauberhaften Lichtverhältnissen....
Wir benutzten die erste Seilbahn - man muß wissen, daß noch vor den anstehenden Schifahrermassen eine erste Bahn fährt, die nur Tourengänger mitnimmt, wenn diese am Nebeneingang der Talstation warten! (Nur für diese hält dann bei Bedarf die Metro Alpin - die oberste der 3 Bergbahn-Sektionen - auf der halben Strecke zwischen Felskinn und Mittelallalin, um das Verlassen der Bahn und einen evtl. Anstieg zum Hohlaubgrat zu ermöglichen - man muß dies aber beim Bahnpersonal ankündigen!).
Wir beide waren um 9 Uhr droben am Mittelallalin und starteten den Aufstieg zum Allalinhorn. Seil, Pickel und Steigeisen sind obligatorisch, auch auf diesem womöglich leichtesten Viertausender gibt es Spalten! Auf dem Feejoch und dem anschließenden Steilhang blies der Wind sehr heftig, aber wir ließen uns nicht entmutigen - und wurden dann auf dem Gipfel mit Windstille und ultimativer Fernsicht belohnt!
Wir waren die ersten droben - und die vielleicht letzten, die an diesem Tag wieder abstiegen. Denn nach uns kamen etliche Partien, die aber nur kurz droben weilten und schon bald wieder zurückgingen. Wir aber blieben über 2 Stunden auf dem Gipfel und genossen phänomenale Fernsicht, die uns dieser großartige Tag bot.
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