Wasserbergfirst
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Start kurz vor 08.30 Uhr beim Restaurant Schwarzenbach. Über die verschneite Bergstrasse gemütlich zu P.1144. Bei der 3. Spitzkehre dann direkt südwestlich rauf zum Waldhüttli wo wir dem Nebel entkommen konnten und einen ersten Vorgeschmack auf den schönen Tag erhielten. Weiter über den interessanten Sommerweg nach Gigen. Dort eine kleine Rast eingelegt. Im folgenden einer etwas älteren aber sehr nützlichen Skispur folgend über Unteren Träsmeren nach Oberen Träsmeren. Unterwegs zahlreiche Gemsen beobachtet. Dann Aufstieg über den steilen Südhang des Wasserbergfirst, hoch in die markante Scharte im Grat. Der Hang ist vor allem am Schluss bis zu 40° steil. In der Scharte die Rucksäcke deponiert und ohne Schneeschuhe weiter. Zuerst etwas abschüssig in der Südflanke hoch zum Grat. Auf dem Grat dann in bester Spur dem Gipfel entgegen. Am Schluss verläuft der Grat praktisch horizontal und ist wunderbar ausgesetzt. Auf dem Gipfel den Blick auf das herrliche Nebelmeer und das fantastische Panorama genossen.
Dann wieder vorsichtig zurück in die Scharte. Dort mit eitel Sonnenschein und absoluter Windstille eine Mittagspause gemacht. Um etwa 13.40 Uhr mit dem Abstieg begonnen. Den steilsten Abschnitt im oberen Teil sitzend abgefahren. Anschliessend noch einen kurzen Abstecher auf das Träsmerenhöreli gemacht. Danach in sehr angenehmem Pulverschnee dem Aufstiegsweg entlang zügig abgestiegen und um 15.45 Uhr wieder im Schwarzenbach eingetroffen.
Sehr schöne Schneeschuhtour. Der Wasserbergfirst wird im Winter wohl eher wenig begangen, scheint mir jedoch sowohl als Schneeschuh- wie auch als Skitour sehr lohnend, wobei der Fussaufstieg über den schönen Gipfelgrat sehr eindrücklich ist. Da der Wasserbergfirst etwas isoliert steht, ist die Aussicht vom Gipfel sehr umfassend und bei uns ergänzte das gewaltige Nebelmeer über dem Mittelland die schönen Eindrücke.
Dann wieder vorsichtig zurück in die Scharte. Dort mit eitel Sonnenschein und absoluter Windstille eine Mittagspause gemacht. Um etwa 13.40 Uhr mit dem Abstieg begonnen. Den steilsten Abschnitt im oberen Teil sitzend abgefahren. Anschliessend noch einen kurzen Abstecher auf das Träsmerenhöreli gemacht. Danach in sehr angenehmem Pulverschnee dem Aufstiegsweg entlang zügig abgestiegen und um 15.45 Uhr wieder im Schwarzenbach eingetroffen.
Sehr schöne Schneeschuhtour. Der Wasserbergfirst wird im Winter wohl eher wenig begangen, scheint mir jedoch sowohl als Schneeschuh- wie auch als Skitour sehr lohnend, wobei der Fussaufstieg über den schönen Gipfelgrat sehr eindrücklich ist. Da der Wasserbergfirst etwas isoliert steht, ist die Aussicht vom Gipfel sehr umfassend und bei uns ergänzte das gewaltige Nebelmeer über dem Mittelland die schönen Eindrücke.
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