Ladholzhorn
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Das Ladholzhorn gehort nicht zu dem vielbesuchten Gipfeln der Niesenkette. Dabei hat es doch einiges zu bieten. Der Aufstieg von Achseten bis Eggebärli und weiter über den Ritzgrat ist um einiges schöner, als der Weg über die Otterealp. Bis zum Eggebärgli (1944m) gilt es Grashänge zu durchkämmen. Am Ritzgrat braucht es keine Kletterei, sondern lediglich etwas Vorsicht wegen der westseitigen Abbrüche von sich selbstauflösenden Gestein. Bei 2140m gelangt man in die Ladholzchumme. Hier orientiere ich mich gleich zum Südostgrat des Ladholzhorns, den ich auf 2260m erreiche. Nun geht es ohne Kletterei höher. Auf 2440m verlasse ich den Grat kurz und steige 8m in einer brüchigen Rinne, um einen Zacken zu umgehen. Auf den letzten Meter zum Gipfel steigt man über ein paar Blöcke.
Die Aussicht und das Ambiente am Gipfel sind wirklich nett.
Vom Gipfel steige ich zunächst auf den Südwestgrat (Pfadspuren) bis P.2395m ab und dann über einen Schutt/Grashang mit viel losem kleinen Gestein in die Ladholzchumme. Von hier geht es wieder auf den Ritzgrat und zurück nach Achseten.
Ein interessanter Zustieg auf das Ladholzhorn wäre sicherlich auch ein Aufstieg aus dem Diemtigtal (Hinderst Chirel) durch das Nordcouloir in den Ladholzsattel, welches im Winter eine sehr stattliche Skitour darstellt.
Die Aussicht und das Ambiente am Gipfel sind wirklich nett.
Vom Gipfel steige ich zunächst auf den Südwestgrat (Pfadspuren) bis P.2395m ab und dann über einen Schutt/Grashang mit viel losem kleinen Gestein in die Ladholzchumme. Von hier geht es wieder auf den Ritzgrat und zurück nach Achseten.
Ein interessanter Zustieg auf das Ladholzhorn wäre sicherlich auch ein Aufstieg aus dem Diemtigtal (Hinderst Chirel) durch das Nordcouloir in den Ladholzsattel, welches im Winter eine sehr stattliche Skitour darstellt.
Tourengänger:
akka

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