Hörnli 1133m "West"
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Das Hörnli habe ich unterdessen schon mehrere Male bestiegen, so auch am 07.06.09 über die Westroute. Dabei habe ich mir vorgenommen, diese Tour auch mal im Winter anzugehen.
Eigentlich war für gestern gar nichts geplant und so habe ich mich sehr spät entschieden, noch etwas für die Fitness zu tun. Da ich in letzter Zeit genügend T1-Wanderungen gemacht habe, sollte es diesmal wieder etwas spannenderes sein und so kam mir dann die Idee von der Westroute im Winter wieder hervor.
Ausgangspunkt war wie bis anhin der Bahnhof von Steg, von wo aus ich über Lipperschwändi und durch das Nidel- und Bärtobel zum Einstieg lief. Dabei bin ich im Bachbeet bei einer vermeintlich robusten Schneedecke eingebrochen und mit einem Bein knapp 40 cm im eiskalten Wasser gestanden. Zudem hatte ich noch meine Winterhandschuhe vergessen und lediglich ein dünnes paar Wollhandschuhe dabei. Ich stand also kurz davor, die Übung wieder abzubrechen.
Da der Schnee hart und gefroren war, kam ich aber gut voran und hatte keine grösseren Probleme bis zum oberen Drittel. Bis dahin T5. Dass obere Drittel war dann aber ziemlich "tough", waren doch die im Sommer so zahlreichen Wurzelgriffe alle mit Schnee und Eis bedeckt. Die Steilheit in diesem Gelände ist auch nicht zu unterschätzen und unter diesen Bedingungen sind 2-3 Stellen durchaus mit T5+ zu bewerten.
Um 17:30 Uhr bin ich dann beim Restaurant angekommen, weil es aber bereits dunkel war, habe ich mich gleich wieder auf den Rückweg gemacht. Auf einem der zahlreichen Wege bin ich dann über das Althörnli wieder nach Lipperschwändi abgestiegen (T1) und nach Steg zurückgelaufen.
Anm.: Pickel sollte man zwingend dabei haben, Steigeisen können unter Umständen von Vorteil sein (ich hatte sie gestern nicht dabei).
Eigentlich war für gestern gar nichts geplant und so habe ich mich sehr spät entschieden, noch etwas für die Fitness zu tun. Da ich in letzter Zeit genügend T1-Wanderungen gemacht habe, sollte es diesmal wieder etwas spannenderes sein und so kam mir dann die Idee von der Westroute im Winter wieder hervor.
Ausgangspunkt war wie bis anhin der Bahnhof von Steg, von wo aus ich über Lipperschwändi und durch das Nidel- und Bärtobel zum Einstieg lief. Dabei bin ich im Bachbeet bei einer vermeintlich robusten Schneedecke eingebrochen und mit einem Bein knapp 40 cm im eiskalten Wasser gestanden. Zudem hatte ich noch meine Winterhandschuhe vergessen und lediglich ein dünnes paar Wollhandschuhe dabei. Ich stand also kurz davor, die Übung wieder abzubrechen.
Da der Schnee hart und gefroren war, kam ich aber gut voran und hatte keine grösseren Probleme bis zum oberen Drittel. Bis dahin T5. Dass obere Drittel war dann aber ziemlich "tough", waren doch die im Sommer so zahlreichen Wurzelgriffe alle mit Schnee und Eis bedeckt. Die Steilheit in diesem Gelände ist auch nicht zu unterschätzen und unter diesen Bedingungen sind 2-3 Stellen durchaus mit T5+ zu bewerten.
Um 17:30 Uhr bin ich dann beim Restaurant angekommen, weil es aber bereits dunkel war, habe ich mich gleich wieder auf den Rückweg gemacht. Auf einem der zahlreichen Wege bin ich dann über das Althörnli wieder nach Lipperschwändi abgestiegen (T1) und nach Steg zurückgelaufen.
Anm.: Pickel sollte man zwingend dabei haben, Steigeisen können unter Umständen von Vorteil sein (ich hatte sie gestern nicht dabei).
Tourengänger:
Bolivar

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