Ostwärts 6: Affoltern (ZH) - Weisslingen
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Die Lust am Projekt "Ostwärts" ist noch nicht vergangen. So bin ich, wieder einmal alleine, zum letzten Etappenziel Affoltern ZH gefahren. Durch das Dorf hinüber zum Chatzenbach. Diesem entlang, ziemlich langweilig, da 2 km fast gerade und nur Asphalt. Dann durch die Quartiere von Zürich-Seebach, vorbei an der noch trockengelegten Badi komme ich zur Tramendstation des 14-er. Weiter, nun auf Naturweg, unter 3 Bahnbrücken durch. Wieder Hartbelag bis zum Fernsehstudio.Nun endlich wieder angenehmere Naturwege, entlang des Leutschenbaches und anschliessend der Glatt entlang. Zwischendurch noch einen erzwungenen Abstecher um die Startstromschaltanlage des EWZ.
Nach der ARA dann über und unter den Autobahnzubringern durch zur Industriesiedlung Neuguet. Eine einstige Spinnerei der Firma Zwicky samt Angestelltenhäuser und Wohlfahrtshaus. Ein Stück schweizerische Industriegeschichte.
Wieder einmal wechsle ich den Bach, nun dem Chriebach entlang bis Wangen. Dieser verläuft recht tief in einem breiten Graben, welcher für den Hochwasserschutz gestaut werden kann. In Wangen die erste Steigung des Tages durch das Dorf hinauf.
Und nun bin ich endgültig auf dem Land, die Stadt Zürich war wirklich ganz vernünftig zu umgehen. Nun also knapp 50 Höhenmeter höher geht es nun auf schönen Wanderwegen über Wiesland und Wald. Die wirklich grossartige Badi bei Kindhausen wäre mir in der wärmeren Jahreszeit gerade recht gekommen. Immer weiter mehr oder weniger leichtes auf und ab nach Oberillnau. (Habe dort sicher 3 WK's verbracht). Hinunter in das Tal der Kempt und gleich auf der anderen Seite dem Hüenerbach entlang durch den Wald. Gegen Agasul (welch ein Dorfname?) steigt es noch etwas. Durch den Weiler hindurch an den Waldrand Richtung Weisslingen. Ich mache noch einen kleinen Umweg, um zu sehen, ob im "Feld" immer noch gebauert wird. (Ich "durfte" in meinen Flegeljahren dort in die "Arbeitsferien" wenn ich es meinen Eltern zu bunt trieb. Tempi passati!). Den Betrieb gibt es wirklich noch. Karli ist wie auch älter geworden und freute sich an meinem Besuch. Nach einem ausgiebigen Kaffeschwatz ging es dann wieder einmal mit Postauto und Bahn heimzu.
War heute eigentlich eine grossartige Wanderung. Zwar keine gewaltige Berge und Täler. Aber ebenso interessant, was so in der allernächsten Umgebung von Zürich anzutreffen ist. Was bringt wohl das aus einer "Schnapsidee" geborene Projekt "Ostwärts" wohl noch für Ueberraschungen? Wir werden sehen.
Nach der ARA dann über und unter den Autobahnzubringern durch zur Industriesiedlung Neuguet. Eine einstige Spinnerei der Firma Zwicky samt Angestelltenhäuser und Wohlfahrtshaus. Ein Stück schweizerische Industriegeschichte.
Wieder einmal wechsle ich den Bach, nun dem Chriebach entlang bis Wangen. Dieser verläuft recht tief in einem breiten Graben, welcher für den Hochwasserschutz gestaut werden kann. In Wangen die erste Steigung des Tages durch das Dorf hinauf.
Und nun bin ich endgültig auf dem Land, die Stadt Zürich war wirklich ganz vernünftig zu umgehen. Nun also knapp 50 Höhenmeter höher geht es nun auf schönen Wanderwegen über Wiesland und Wald. Die wirklich grossartige Badi bei Kindhausen wäre mir in der wärmeren Jahreszeit gerade recht gekommen. Immer weiter mehr oder weniger leichtes auf und ab nach Oberillnau. (Habe dort sicher 3 WK's verbracht). Hinunter in das Tal der Kempt und gleich auf der anderen Seite dem Hüenerbach entlang durch den Wald. Gegen Agasul (welch ein Dorfname?) steigt es noch etwas. Durch den Weiler hindurch an den Waldrand Richtung Weisslingen. Ich mache noch einen kleinen Umweg, um zu sehen, ob im "Feld" immer noch gebauert wird. (Ich "durfte" in meinen Flegeljahren dort in die "Arbeitsferien" wenn ich es meinen Eltern zu bunt trieb. Tempi passati!). Den Betrieb gibt es wirklich noch. Karli ist wie auch älter geworden und freute sich an meinem Besuch. Nach einem ausgiebigen Kaffeschwatz ging es dann wieder einmal mit Postauto und Bahn heimzu.
War heute eigentlich eine grossartige Wanderung. Zwar keine gewaltige Berge und Täler. Aber ebenso interessant, was so in der allernächsten Umgebung von Zürich anzutreffen ist. Was bringt wohl das aus einer "Schnapsidee" geborene Projekt "Ostwärts" wohl noch für Ueberraschungen? Wir werden sehen.
Tourengänger:
Baeremanni

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