Triebenfeldkogel 1884m - Unterwegs bei "arktischen" Temperaturen!
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Für heute war ein schöner Tag prophezeit, was sich auch schon beim Aufstehen bewahrheitete - aber - es war eiskalt. Bei uns zeigte das Thermometer knapp -12°, aber - es sollte noch viel "besser" kommen, sprich es sollte noch wesentlich kälter werden!!! :-(
Über Trieben und die neu ausgebaute Passstraße ging es Richtung Hohentauern. Kurz vor Hohentauern, beim Gasthof "Brodjäger" zweigt man links, immer sanft ansteigend, ins Triebental ab. Die Schneemenge war nicht berauschend, aber der Mensch ist bei diesen Verhältnissen schon mit dem spärlichen zufrieden. Je weiter wir in das Tal hineinfuhren, desto kälter wurde es. Letztendlich hatte es dann -18° beim Parkplatz - Brrrrrrrrrrrrrrrr - aber Luca tangierte das wie immer absolut nicht, er wälzte sich nach dem Aussteigen aus dem Auto vor Begeisterung im Schnee.
Bei der Bergerhube standen schon etliche Autos. Hans prophezeite eine ruhige Tour, aber er sollte sich täuschen ;-)
Der Weg führt zuerst Richtung Kerschkern und wendet sich dann nach links der idyllisch gelegenen Moaralm zu. Unterwegs überholten wir einige Tourengeher - von wegen einsam :-) Bei der Moaralm betritt man das freie Tourengelände und hier blies uns schon ein eiskalter Wind vom Berg herunter entgegen. Also alles dicht machen, alle Jackenöffnungen schließen, die Haube tief ins Gesicht gezogen und weiter!
Der Wind betätigte sich fleißig als "Baumeister der Lawinen" indem er fest Schnee von der Luv - auf die Leeseite "schaufelte". Am Abend, beim Blick in das Lawinenforum, Bestätigte sich meine Vermutung. Die Lawinenwarnstufe war vom Samstag von 1 auf 2-3 am Sonntag angestiegen.
Über eine steile Flanke steigt man in einen Sattel und anschließend durch Waldgelände dem Gipfel zu. Während es im Wald wieder "relativ" angenehm war, wurde es kurz vor dem Gipfel wieder bitterkalt. In knapp 2 Stunden war der Gipfel erreicht. Nach einem schnellen Gipfelfoto erfolgte die Abfahrt zurück zum Sattel. Dort, windgeschützt, gönnten wir uns eine kurze Pause und Rast.
Von wegen einsamer Skitour ;-) nun näherte sich Gruppe um Gruppe und zogen gemütlich an uns vorbei, gipfelwärts. Über einige schöne Pulverschneehänge fuhren wir Richtung Moaralm und der Rest der Abfahrt erfolgte entlang einer Forststraße zurück zum Ausgangspunkt bei der Bergerhube.
Dort gönnten wir uns eine herrliche Fleischstrudelsuppe und Luca bekam sein obligatorisches "Hundekäsebrot".
Über Trieben und die neu ausgebaute Passstraße ging es Richtung Hohentauern. Kurz vor Hohentauern, beim Gasthof "Brodjäger" zweigt man links, immer sanft ansteigend, ins Triebental ab. Die Schneemenge war nicht berauschend, aber der Mensch ist bei diesen Verhältnissen schon mit dem spärlichen zufrieden. Je weiter wir in das Tal hineinfuhren, desto kälter wurde es. Letztendlich hatte es dann -18° beim Parkplatz - Brrrrrrrrrrrrrrrr - aber Luca tangierte das wie immer absolut nicht, er wälzte sich nach dem Aussteigen aus dem Auto vor Begeisterung im Schnee.
Bei der Bergerhube standen schon etliche Autos. Hans prophezeite eine ruhige Tour, aber er sollte sich täuschen ;-)
Der Weg führt zuerst Richtung Kerschkern und wendet sich dann nach links der idyllisch gelegenen Moaralm zu. Unterwegs überholten wir einige Tourengeher - von wegen einsam :-) Bei der Moaralm betritt man das freie Tourengelände und hier blies uns schon ein eiskalter Wind vom Berg herunter entgegen. Also alles dicht machen, alle Jackenöffnungen schließen, die Haube tief ins Gesicht gezogen und weiter!
Der Wind betätigte sich fleißig als "Baumeister der Lawinen" indem er fest Schnee von der Luv - auf die Leeseite "schaufelte". Am Abend, beim Blick in das Lawinenforum, Bestätigte sich meine Vermutung. Die Lawinenwarnstufe war vom Samstag von 1 auf 2-3 am Sonntag angestiegen.
Über eine steile Flanke steigt man in einen Sattel und anschließend durch Waldgelände dem Gipfel zu. Während es im Wald wieder "relativ" angenehm war, wurde es kurz vor dem Gipfel wieder bitterkalt. In knapp 2 Stunden war der Gipfel erreicht. Nach einem schnellen Gipfelfoto erfolgte die Abfahrt zurück zum Sattel. Dort, windgeschützt, gönnten wir uns eine kurze Pause und Rast.
Von wegen einsamer Skitour ;-) nun näherte sich Gruppe um Gruppe und zogen gemütlich an uns vorbei, gipfelwärts. Über einige schöne Pulverschneehänge fuhren wir Richtung Moaralm und der Rest der Abfahrt erfolgte entlang einer Forststraße zurück zum Ausgangspunkt bei der Bergerhube.
Dort gönnten wir uns eine herrliche Fleischstrudelsuppe und Luca bekam sein obligatorisches "Hundekäsebrot".
Tourengänger:
mountainrescue

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