Kinderbiwak unter den Gamskögeln
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Tourcharakteristik:
Kurze Wanderung auf die Mödringalm, landschaftlich recht nett, sehr gut kindergeeignet.
Eventuelle Herausforderungen:
Keine. (Man sollte keine Angst vor freilaufenden Hochlandrindern haben).
Bericht:
Am 21.8. hatten wir die Absicht, unser Töchterchen Unna (2 Jahre) erstmals in die Geheimnisse des Übernachtens im Freien einzuweihen.
Zu diesem Zweck suchten wir uns den gemütlichen Anstieg von der Bergerhube zur Mödringalm aus, denn es sollte ja mehr Abenteuer als Bergwanderung sein.
Unna hat es dann auch wirklich sehr gefallen, aber alles der Reihe nach.
Zuerst, gleich nach der Bergerhube, sind diese wunderschönen Hochlandrinder eine Augenweide:
Als uns dann aber mitten auf dem Weg ein besonders großes Exemplar entgegen kommt, grüßen wir freundlich, weichen aber vor der geballten sanften Sturheit doch auf die Seite aus:
Bald danach eine Holzbrücke, die natürlich ausgiebigst mehrfach begangen werden muß:
Überhaupt ist der Weg niemals langweilig (für uns drei jedenfalls nicht):
Bald öffnet sich ein erster Blick auf die Gamskögel:
Auf der (geschlossenen) Alm kocht Mama dann groß auf, was natürlich sehr interessant ist:
Währenddessen versinken das Himmeleck und seine Nebengipfel langsam im Licht der Abendsonne:
Uiii, das schmeckt nach so einem Marsch!
Da kommt nicht mal die Kinderschokolade mit ...
Gleich danach wird das Zelt ausprobiert, und ... für sehr gemütlich befunden!
In der Nacht schlafen alle gut, bis auf den Papa, der in der zweiten Nachthälfte manchmal ein paar gar zu aufdringliche Störenfriede vertreiben muß:
Im morgendlichen Sonnenlicht sieht das alles gleich viel friedlicher aus:
Die Idylle ist fast perfekt:
Bald tauchen auch die Urgesteinsriesen hinter dem Wald im ersten Morgenlicht auf:
Doch wen kümmert das schon, wenn man so tief und fest schläft:
Erst der Ruf "Frühstück" zeigt Wirkung, wenns ums Aufstehen geht:
Nach dem Frühstück bleiben wir noch lang, denn erstens gibt es auf so einer Alm vieles zu entdecken (besonders wenn ein Bach unmittelbar daran vorbei fließt):
Und zweitens genießen wir am Vormittag lange Zeit die warme Sonne. Wer weiß, wie oft noch so ein schöner Hochsommertag in diesem Jahr sein wird.
Irgendwann müssen wir dann aber auch aufbrechen:
Insgesamt, aber auch im Detail, ist das erste Biwak für unsere Kleine sehr erfolgreich verlaufen, und es hat ihr (und uns!) großen Spaß gemacht.
Mal sehen, wie viele noch folgen werden.
Kurze Wanderung auf die Mödringalm, landschaftlich recht nett, sehr gut kindergeeignet.
Eventuelle Herausforderungen:
Keine. (Man sollte keine Angst vor freilaufenden Hochlandrindern haben).
Bericht:
Am 21.8. hatten wir die Absicht, unser Töchterchen Unna (2 Jahre) erstmals in die Geheimnisse des Übernachtens im Freien einzuweihen.
Zu diesem Zweck suchten wir uns den gemütlichen Anstieg von der Bergerhube zur Mödringalm aus, denn es sollte ja mehr Abenteuer als Bergwanderung sein.
Unna hat es dann auch wirklich sehr gefallen, aber alles der Reihe nach.
Zuerst, gleich nach der Bergerhube, sind diese wunderschönen Hochlandrinder eine Augenweide:
Als uns dann aber mitten auf dem Weg ein besonders großes Exemplar entgegen kommt, grüßen wir freundlich, weichen aber vor der geballten sanften Sturheit doch auf die Seite aus:
Bald danach eine Holzbrücke, die natürlich ausgiebigst mehrfach begangen werden muß:
Überhaupt ist der Weg niemals langweilig (für uns drei jedenfalls nicht):
Bald öffnet sich ein erster Blick auf die Gamskögel:
Auf der (geschlossenen) Alm kocht Mama dann groß auf, was natürlich sehr interessant ist:
Währenddessen versinken das Himmeleck und seine Nebengipfel langsam im Licht der Abendsonne:
Uiii, das schmeckt nach so einem Marsch!
Da kommt nicht mal die Kinderschokolade mit ...
Gleich danach wird das Zelt ausprobiert, und ... für sehr gemütlich befunden!
In der Nacht schlafen alle gut, bis auf den Papa, der in der zweiten Nachthälfte manchmal ein paar gar zu aufdringliche Störenfriede vertreiben muß:
Im morgendlichen Sonnenlicht sieht das alles gleich viel friedlicher aus:
Die Idylle ist fast perfekt:
Bald tauchen auch die Urgesteinsriesen hinter dem Wald im ersten Morgenlicht auf:
Doch wen kümmert das schon, wenn man so tief und fest schläft:
Erst der Ruf "Frühstück" zeigt Wirkung, wenns ums Aufstehen geht:
Nach dem Frühstück bleiben wir noch lang, denn erstens gibt es auf so einer Alm vieles zu entdecken (besonders wenn ein Bach unmittelbar daran vorbei fließt):
Und zweitens genießen wir am Vormittag lange Zeit die warme Sonne. Wer weiß, wie oft noch so ein schöner Hochsommertag in diesem Jahr sein wird.
Irgendwann müssen wir dann aber auch aufbrechen:
Insgesamt, aber auch im Detail, ist das erste Biwak für unsere Kleine sehr erfolgreich verlaufen, und es hat ihr (und uns!) großen Spaß gemacht.
Mal sehen, wie viele noch folgen werden.
Communities: Kids & Hike, Biwak- und Zelttouren
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