Lug - Geiersteine und Höllenberg
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Die Bergrücken des Heischbergs und des Höllenbergs sind durch das Rimbachtal getrennt. Von Lug aus lassen sich die beiden Bergrücken auf einer schönen Rundwanderung erkunden. Die aussichtsreiche Wanderung führt über naturnahe Waldpfade durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit spektakulären Felsformationen.
Nachdem es morgens noch leicht geregnet hatte, starteten wir am späten Vormittag unsere erste Rundwanderung unseres Kurzurlaubs im Pfälzer Wald in dem kleinen Dorf Lug. Vom Parkplatz gingen wir zum kleinen Dorfplatz, wo wir dem Wegweiser mit dem Logo der Geiersteine-Tour folgten. Über die Mühlstraße geht es an der Kirche vorbei, bevor man nach links über die Bergstraße den Waldrand erreicht. Auf schönen naturnahen Waldpfaden steigen wir zunächst zu den Hornsteinen hinauf, von wo man einen schönen Ausblick über den Vorderen Hornstein mit seinem Gipfelkreuz auf Lug und den Pfälzer Wald hat.
Danach verläuft die Wanderung auf dem bewaldeten Bergkamm, vorbei an einigen bizarren Buntsandsteinfelsen mit Namen wie Katzenfels, Kater, Maus, die mit Moos, Farnen und Flechten bewachsen sind, zu den Geiersteinen. Das Plateau des ca. 40 Meter hohen Felsens bietet sich als Rastplatz an. Man hat eine hervorragende Aussicht auf den kleineren Geiersteinfelsen und die weite Ebene mit den Orten Völkersweiler und Wernersberg und auf die bewaldeten Berge des Pfälzerwalds. Vom Geierstein führt danach der Weg ein kurzes Stück zurück und biegt nach rechts ab. Auf einem felsigen Waldweg wandern wir zum Teil entlang einer lang gezogenen Felswand, danach über den bewaldeten Heischberg bis zu einem Abzweig südlich des Runden Huts. Von dort machen wir einen Abstecher bis zum pilzförmigen Runden Hut, der am Ende des Bergrückens steht. Zurück zum Abzweig halten wir uns nach rechts und wandern auf einem breiteren Waldweg in einem großen Bogen in Richtung Lug. Ca. 400 m nach dem Abzweig führt ein undeutlicher Pfad (am Baum mit 36 markiert, die markierte Geiersteine-Tour wird verlassen) recht steil in einem Rechtsbogen den Hang hinunter. Am Fuß des Berghangs biegt man scharf nach links ab und folgt dem Forstweg zur Kaisermühle.
An der Kaisermühle, die an der Einmündung der K1 in die K65 liegt, überquert man die K1, hält sich ca. 50 m nach rechts und wandert nach zunächst auf der rechten Seite des Bachs nach links in Richtung Sarnstall. Nach weiteren 250 m führt ein etwas undeutlicher Pfad nach links zum Rimbach hinunter, der auf einer schmalen Brücke zur anderen Talseite überquert wird. Auf der anderen Straßenseite folgt man nun der Beschilderung nach Spirkelbach (Markierung Wanderweg 30).
Auf einem Waldpfad, danach auf einem Forstweg, umgehen wir in einem Linksbogen den Große Ferkelstein, bevor wir an der nordwestlichen Seite des Höllenbergs, unterhalb des Kleinen Ferkelsteins auf die Spirkelbacher- Höllenberg-Tour treffen. Der nach links hinaufführende Pfad kann leicht übersehen werden, da nur ein kleines gelbes Schild auf den Pfad hinweist. Dieser führt über den Kleinen Ferkelstein zum Felsplateau des Großen Ferkelsteins. Vom Wanderweg lohnt sich auch noch ein Abstecher zum Fuß des imposanten Buntsandsteinfelsens. Hierzu führt ein Pfad rechts am Felsen den Hang hinunter. Anschließend steigen wir auf den Kamm des Höllenbergs. Die nächsten 1,2 km geht es geradeaus über den bewaldeten Bergkamm zum 455 m hohen Klingelkopf. Vom höchsten Punkt des Höllenbergs führt der Kammweg weitere 1,2 km geradeaus zum Höllenberg Südgipfel (450 m), wo eine kleine Schutzhütte steht. Von dort geht es zum aussichtsreichen Friedrichsfelsen, auch Luger Friedrich genannt. Von der Aussichtskanzel hat man einen guten Blick ins Tal und auf das Dorf Lug. Vom Abzweig am Friedrichsfels verlassen wir die Spirkelbacher-Höllenberg-Tour und steigen auf dem mit einem blauen Kreuz markierten Wanderweg nach Lug hinunter.
Nachdem es morgens noch leicht geregnet hatte, starteten wir am späten Vormittag unsere erste Rundwanderung unseres Kurzurlaubs im Pfälzer Wald in dem kleinen Dorf Lug. Vom Parkplatz gingen wir zum kleinen Dorfplatz, wo wir dem Wegweiser mit dem Logo der Geiersteine-Tour folgten. Über die Mühlstraße geht es an der Kirche vorbei, bevor man nach links über die Bergstraße den Waldrand erreicht. Auf schönen naturnahen Waldpfaden steigen wir zunächst zu den Hornsteinen hinauf, von wo man einen schönen Ausblick über den Vorderen Hornstein mit seinem Gipfelkreuz auf Lug und den Pfälzer Wald hat.
Danach verläuft die Wanderung auf dem bewaldeten Bergkamm, vorbei an einigen bizarren Buntsandsteinfelsen mit Namen wie Katzenfels, Kater, Maus, die mit Moos, Farnen und Flechten bewachsen sind, zu den Geiersteinen. Das Plateau des ca. 40 Meter hohen Felsens bietet sich als Rastplatz an. Man hat eine hervorragende Aussicht auf den kleineren Geiersteinfelsen und die weite Ebene mit den Orten Völkersweiler und Wernersberg und auf die bewaldeten Berge des Pfälzerwalds. Vom Geierstein führt danach der Weg ein kurzes Stück zurück und biegt nach rechts ab. Auf einem felsigen Waldweg wandern wir zum Teil entlang einer lang gezogenen Felswand, danach über den bewaldeten Heischberg bis zu einem Abzweig südlich des Runden Huts. Von dort machen wir einen Abstecher bis zum pilzförmigen Runden Hut, der am Ende des Bergrückens steht. Zurück zum Abzweig halten wir uns nach rechts und wandern auf einem breiteren Waldweg in einem großen Bogen in Richtung Lug. Ca. 400 m nach dem Abzweig führt ein undeutlicher Pfad (am Baum mit 36 markiert, die markierte Geiersteine-Tour wird verlassen) recht steil in einem Rechtsbogen den Hang hinunter. Am Fuß des Berghangs biegt man scharf nach links ab und folgt dem Forstweg zur Kaisermühle.
An der Kaisermühle, die an der Einmündung der K1 in die K65 liegt, überquert man die K1, hält sich ca. 50 m nach rechts und wandert nach zunächst auf der rechten Seite des Bachs nach links in Richtung Sarnstall. Nach weiteren 250 m führt ein etwas undeutlicher Pfad nach links zum Rimbach hinunter, der auf einer schmalen Brücke zur anderen Talseite überquert wird. Auf der anderen Straßenseite folgt man nun der Beschilderung nach Spirkelbach (Markierung Wanderweg 30).
Auf einem Waldpfad, danach auf einem Forstweg, umgehen wir in einem Linksbogen den Große Ferkelstein, bevor wir an der nordwestlichen Seite des Höllenbergs, unterhalb des Kleinen Ferkelsteins auf die Spirkelbacher- Höllenberg-Tour treffen. Der nach links hinaufführende Pfad kann leicht übersehen werden, da nur ein kleines gelbes Schild auf den Pfad hinweist. Dieser führt über den Kleinen Ferkelstein zum Felsplateau des Großen Ferkelsteins. Vom Wanderweg lohnt sich auch noch ein Abstecher zum Fuß des imposanten Buntsandsteinfelsens. Hierzu führt ein Pfad rechts am Felsen den Hang hinunter. Anschließend steigen wir auf den Kamm des Höllenbergs. Die nächsten 1,2 km geht es geradeaus über den bewaldeten Bergkamm zum 455 m hohen Klingelkopf. Vom höchsten Punkt des Höllenbergs führt der Kammweg weitere 1,2 km geradeaus zum Höllenberg Südgipfel (450 m), wo eine kleine Schutzhütte steht. Von dort geht es zum aussichtsreichen Friedrichsfelsen, auch Luger Friedrich genannt. Von der Aussichtskanzel hat man einen guten Blick ins Tal und auf das Dorf Lug. Vom Abzweig am Friedrichsfels verlassen wir die Spirkelbacher-Höllenberg-Tour und steigen auf dem mit einem blauen Kreuz markierten Wanderweg nach Lug hinunter.
Tourengänger:
Ole

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