Rotes Beil 2949m - Sie sind wieder da
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Wir sind wieder da, zur inzwischen dritten Skitour hintereinander in Pfunders. Die Bedingungen sind immer noch gut, die Klamm ist bestens begehbar und immer noch können wir für ein gutes Stück die Ski benutzen. Heute steht das Rote Beil auf der Agenda, unsere Informationen sind gemischt, es könnte anspruchsvoll werden!?
Diesmal ziehen wir ins Weitenbergtal, an der gleichnamigen Alm vorbei und zum ebenso gleichnamigen See. Noch kurz unter dem See zweigen wir nach Osten ab und der knackig steile Hang zum Roten Beil zeigt sich. Ein gutes Stück kommen wir mit den Fellen weiter, doch dann stoßen wir auf ungemütliche Lawinenknollen, ab hier gehts nur zu Fuß mit Steigeisen.
Mit den Skiern am Rucksack ist es mühsam, im Zickzack kommen wir nur langsam dem Gipfelgrat näher. Das letzte Stück steilt nochmal ordentlich auf (über 40 Grad), mit Frontzackentechnik steigen wir auf den Kamm, wo der markierte Weg aus Pfitsch einmündet.
Nach einem kurzen Fußmarsch, mit ein paar felsigen Passagen (I) stehen wir am Gipfel und seinem ansprechenden Kreuz, mir gefällt es gut! Der Wind bläst allerdings ungemütlich, wir lassen das Panorama nur kurz wirken und steigen zum Skidepot ab. Auch hier halten wir uns nicht auf, es zieht eine Wolkenschicht heran, besser wirds wohl nicht.
Die Einfahrt in den Steilhang erfordert größte Vorsicht und Konzentration, an Schwünge ist vorerst nicht zu denken, wir rutschen ab und hangeln uns durch die Lawinenknollen nach Osten, erst dort beginnt der Skigenuss. Es wartet feinster Firn, wir zischen unbeschwert durch die weiten Hänge zur Weitenbergalm.
Und da sind sie wieder, die ersten Murmeltiere kommen aus dem Bau, immer ein erhebendes Erlebnis. Wir schleichen uns ein wenig an, knipsen ein paar Fotos und schwingen zufrieden ab. Ein kurzer Fußmarsch, wir werfen die Skier ins Auto und beim Brugger denkt sich die Wirtin sicher: Sie sind schon wieder da! ;-)
Diesmal ziehen wir ins Weitenbergtal, an der gleichnamigen Alm vorbei und zum ebenso gleichnamigen See. Noch kurz unter dem See zweigen wir nach Osten ab und der knackig steile Hang zum Roten Beil zeigt sich. Ein gutes Stück kommen wir mit den Fellen weiter, doch dann stoßen wir auf ungemütliche Lawinenknollen, ab hier gehts nur zu Fuß mit Steigeisen.
Mit den Skiern am Rucksack ist es mühsam, im Zickzack kommen wir nur langsam dem Gipfelgrat näher. Das letzte Stück steilt nochmal ordentlich auf (über 40 Grad), mit Frontzackentechnik steigen wir auf den Kamm, wo der markierte Weg aus Pfitsch einmündet.
Nach einem kurzen Fußmarsch, mit ein paar felsigen Passagen (I) stehen wir am Gipfel und seinem ansprechenden Kreuz, mir gefällt es gut! Der Wind bläst allerdings ungemütlich, wir lassen das Panorama nur kurz wirken und steigen zum Skidepot ab. Auch hier halten wir uns nicht auf, es zieht eine Wolkenschicht heran, besser wirds wohl nicht.
Die Einfahrt in den Steilhang erfordert größte Vorsicht und Konzentration, an Schwünge ist vorerst nicht zu denken, wir rutschen ab und hangeln uns durch die Lawinenknollen nach Osten, erst dort beginnt der Skigenuss. Es wartet feinster Firn, wir zischen unbeschwert durch die weiten Hänge zur Weitenbergalm.
Und da sind sie wieder, die ersten Murmeltiere kommen aus dem Bau, immer ein erhebendes Erlebnis. Wir schleichen uns ein wenig an, knipsen ein paar Fotos und schwingen zufrieden ab. Ein kurzer Fußmarsch, wir werfen die Skier ins Auto und beim Brugger denkt sich die Wirtin sicher: Sie sind schon wieder da! ;-)
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