Hochalp und Märliweg 1-11 mit den Kids.
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Ich habe den Hochalp-Gipfel für den Start in die Alpen-Tourensaison ausgesucht, wenn man bei Langmoos startet, ist dabei nicht allzuviel Höhenunterschied zurückzulegen. Außerdem habe ich in der Webcam vom Gasthaus Hochhamm eine Schneeflanke entdeckt. Nachdem der Winter bei uns daheim sehr mäßig ausfiel, konnte ich den Kids nochmal ein bisschen Schnee präsentieren. Welche geniale Motivationsidee.
Die Wegfindung ist nicht kompliziert, anfangs entlang der Fahrstraße, dann im Wald hinauf und nach Rossmoos über den freien Rücken zur Nordflanke des Ostgipfels. Der untere, steile Teil ist bereits schneefrei, darüber immer noch recht steil dann im Schnee auf einer brauchbaren Spur. Für die Große findet das ungespurte Abenteuer in der Flanke statt, den Kleinen lasse ich bei mir. Als sich das Gelände zurücklegt, bekommt der Schnee schon wieder Lücken, die aber nur ungern genutzt werden. Am Ostgipfel ist dann Spannung in Form einiger Gleitschirmpiloten und Herumtollen in der Südflanke geboten. Ich genieße in der Zwischenzeit die Aussicht. Wir flanieren noch zum Gipfel und dem Gasthaus, um wiederum auf möglichst viel Schnee hinab nach Rossmoos zu steigen, wo wir wieder auf den bekannten Aufstiegsweg treffen.
Am Parkplatz besteht dann noch der Wunsch, den Märliweg in Angriff zu nehmen. Voraussetzung ist dafür ein freier Parkplatz in Egg. Dies gelingt und wir folgen der Beschilderung Märliweg 1-11 und drehen die Runde. Dabei werden an verschiedenen Stationen eher untpische, moralische Märchengeschichten dargestellt, den Kindern gefällts. Bei der Feuerstelle nutzen wir noch die Waldspielgruppe, bevor es auf einem Hackschnitzelweg zur Naturhütte geht, wo wir die Runde mit einem Anstieg beenden und zurück zum Parkplatz kehren.
Fazit: Gelungener Einstieg in den Bergsommer für die Kids und Vater.
Die Wegfindung ist nicht kompliziert, anfangs entlang der Fahrstraße, dann im Wald hinauf und nach Rossmoos über den freien Rücken zur Nordflanke des Ostgipfels. Der untere, steile Teil ist bereits schneefrei, darüber immer noch recht steil dann im Schnee auf einer brauchbaren Spur. Für die Große findet das ungespurte Abenteuer in der Flanke statt, den Kleinen lasse ich bei mir. Als sich das Gelände zurücklegt, bekommt der Schnee schon wieder Lücken, die aber nur ungern genutzt werden. Am Ostgipfel ist dann Spannung in Form einiger Gleitschirmpiloten und Herumtollen in der Südflanke geboten. Ich genieße in der Zwischenzeit die Aussicht. Wir flanieren noch zum Gipfel und dem Gasthaus, um wiederum auf möglichst viel Schnee hinab nach Rossmoos zu steigen, wo wir wieder auf den bekannten Aufstiegsweg treffen.
Am Parkplatz besteht dann noch der Wunsch, den Märliweg in Angriff zu nehmen. Voraussetzung ist dafür ein freier Parkplatz in Egg. Dies gelingt und wir folgen der Beschilderung Märliweg 1-11 und drehen die Runde. Dabei werden an verschiedenen Stationen eher untpische, moralische Märchengeschichten dargestellt, den Kindern gefällts. Bei der Feuerstelle nutzen wir noch die Waldspielgruppe, bevor es auf einem Hackschnitzelweg zur Naturhütte geht, wo wir die Runde mit einem Anstieg beenden und zurück zum Parkplatz kehren.
Fazit: Gelungener Einstieg in den Bergsommer für die Kids und Vater.
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