Fockenstein (1564 m) und Trabanten
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So ähnlich waren wir 2011 und 2021 unterwegs, der lange Marsch zum Fockenstein. Zuerst geht's ins Hirschbachtal und nach 20 Minuten an der Winterstube vorbei, 400 m später, mittlerweile schlecht zu erkennen, wechseln wir links auf den alten Steig, der sich wunderschön an dem südseitigen Hang nach oben schraubt. Der Frühling hat hier bereits Einzug gehalten, die Flora freut's und auch der Wandersmann erhascht im noch laubfreien Mischwald den einen oder anderen Blick.
300 m höher ist der Spaß zunächst vorbei, wir treffen auf einen Forstweg, dem wir nach rechts folgen. Im Gegensatz zu unseren letzten beiden Trips hierher machen wir das aber nur 20 Minuten und halten uns an der scharfen Linkskurve auf den unbezeichneten Weg, der exakt in nördliche Richtung zum Schlagkopf hinaufführt. Es wird zwischenzeitlich recht steil, aber noch verblüffender ist die Gemengelage. Auf der Südseite des Waldgupfs herrscht Frühling, sobald wir in dessen Nordseite eintauchen, stapfen wir im Schnee. Schliesslich erreichen wir den offiziellen Wanderweg 611, dem wir nun weiter zum Fockenstein folgen.
Kurz vor dem Gipfel des Fockensteins dann das bekannte felsige Finale mit ein paar Schrofen (knapp T3). Ein schöner Rastplatz mit guter Rundumschau. Die Abstiegsroute soll wieder über den Hirschtalsattel gehen. Dazu halten wir uns unterhalb des Fockensteins nach Süden Richtung Neuhüttenalmen. Dies liegen im Schatten und außerdem scheint dort einiges an Schnee zu liegen. Deshalb bauen wir eine weitere Variante ein. Wir halten uns exakt in südliche Richtung, erklimmen das Neuhütteneck (gestrichelt eingezeichnet) und wandern dann mehr oder weniger weglos zum Wanderweg, der uns weiter zum Hirschtalsattel bringt. Dabei ist zu erwähnen, dass sowohl die Spur zum Neuhütteneck als auch der Almweg unter einer dicken Schneedecke liegen. Ein wenig Orientierungssinn schadet nicht.
Heuer war's mit dem Winter, zumindest bis jetzt, ja nicht so arg. Aber der Rückweg vom Hirschtalsattel entlang des Hirschbachs zurück zum Ausgangspunkt präsentiert sich als Winteridylle und erleichtert den Hatscher. Die Spur ist einigermaßen trittfest, zusätzliches Equipment braucht man nicht. Und so spazieren wir sonnenbeschienen im Schnee, begleitet vom Plätschern des Baches, zurück.
300 m höher ist der Spaß zunächst vorbei, wir treffen auf einen Forstweg, dem wir nach rechts folgen. Im Gegensatz zu unseren letzten beiden Trips hierher machen wir das aber nur 20 Minuten und halten uns an der scharfen Linkskurve auf den unbezeichneten Weg, der exakt in nördliche Richtung zum Schlagkopf hinaufführt. Es wird zwischenzeitlich recht steil, aber noch verblüffender ist die Gemengelage. Auf der Südseite des Waldgupfs herrscht Frühling, sobald wir in dessen Nordseite eintauchen, stapfen wir im Schnee. Schliesslich erreichen wir den offiziellen Wanderweg 611, dem wir nun weiter zum Fockenstein folgen.
Kurz vor dem Gipfel des Fockensteins dann das bekannte felsige Finale mit ein paar Schrofen (knapp T3). Ein schöner Rastplatz mit guter Rundumschau. Die Abstiegsroute soll wieder über den Hirschtalsattel gehen. Dazu halten wir uns unterhalb des Fockensteins nach Süden Richtung Neuhüttenalmen. Dies liegen im Schatten und außerdem scheint dort einiges an Schnee zu liegen. Deshalb bauen wir eine weitere Variante ein. Wir halten uns exakt in südliche Richtung, erklimmen das Neuhütteneck (gestrichelt eingezeichnet) und wandern dann mehr oder weniger weglos zum Wanderweg, der uns weiter zum Hirschtalsattel bringt. Dabei ist zu erwähnen, dass sowohl die Spur zum Neuhütteneck als auch der Almweg unter einer dicken Schneedecke liegen. Ein wenig Orientierungssinn schadet nicht.
Heuer war's mit dem Winter, zumindest bis jetzt, ja nicht so arg. Aber der Rückweg vom Hirschtalsattel entlang des Hirschbachs zurück zum Ausgangspunkt präsentiert sich als Winteridylle und erleichtert den Hatscher. Die Spur ist einigermaßen trittfest, zusätzliches Equipment braucht man nicht. Und so spazieren wir sonnenbeschienen im Schnee, begleitet vom Plätschern des Baches, zurück.
Hike partners:
Max

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