Schluchtenweg und Ansaspitz
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Westlich von Sevelen führt ein Geologie-Lehrpfad, der "Schluchtenweg" rund um den Ansaspitz.
Auf dieser Seite heisst es darüber:
"An 16 Stationen erfährt man Spannendes über Heil, Segen und Gefahren des Wassers, lernt geologische Prozesse sowie Flora und Fauna kennen. Über Treppen und Brücken folgt der Weg dem schäumenden Bergbach, neben welchem Gletschermühlen zu sehen sind. An der Mühle Ansa vorbei führt der Weg bergwärts in den Wald, wo ein kleiner Stauweiher erreicht wird. Auf einer breiten Waldstrasse geht es weiter bis zu einer Wiese mit Blick auf die «Drei Schwestern» im Liechtenstein. Der höchste Punkt des Rundwegs ist erreicht. Nach dem Weiler Valschnära gelangt man über einen weiteren Stauweiher ins wildromantische Geissbergtobel. Dem Wasser entlang führt der Weg zurück zum Ausgangspunkt."
Wir haben den Weg in umgekehrter Richtung begangen, also erst das Giessbergtobel hinauf. Dann haben wir den sehr lohnenden Abstecher auf den Ansaspitz gemacht, welcher eine schöne Aussicht und eine schroffe Westwand bietet.
Ich hätte angenommen, durch diese Wand würden diverse Kletterrouten führen. Das scheint aber nicht der Fall zu sein, falls da geklettert wird, ist vor Ort nichts zu sehen und im Internet nichts darüber zu finden.
Anschliessend sind wir auf der oberen Waldstrasse nach Sevelen zurückgegangen - der Weg an den Gletschermühlen vorbei war wegen Baumfällarbeiten grossräumig gesperrt.
Während der Hinweg durch Sevelen via Bahnhofstrasse eher mühsam war, führte uns der Rückweg via Wäseliweg usw. zum Bahnhof alles durch verkehrsberuhigte Quartiere.
Auf dieser Seite heisst es darüber:
"An 16 Stationen erfährt man Spannendes über Heil, Segen und Gefahren des Wassers, lernt geologische Prozesse sowie Flora und Fauna kennen. Über Treppen und Brücken folgt der Weg dem schäumenden Bergbach, neben welchem Gletschermühlen zu sehen sind. An der Mühle Ansa vorbei führt der Weg bergwärts in den Wald, wo ein kleiner Stauweiher erreicht wird. Auf einer breiten Waldstrasse geht es weiter bis zu einer Wiese mit Blick auf die «Drei Schwestern» im Liechtenstein. Der höchste Punkt des Rundwegs ist erreicht. Nach dem Weiler Valschnära gelangt man über einen weiteren Stauweiher ins wildromantische Geissbergtobel. Dem Wasser entlang führt der Weg zurück zum Ausgangspunkt."
Wir haben den Weg in umgekehrter Richtung begangen, also erst das Giessbergtobel hinauf. Dann haben wir den sehr lohnenden Abstecher auf den Ansaspitz gemacht, welcher eine schöne Aussicht und eine schroffe Westwand bietet.
Ich hätte angenommen, durch diese Wand würden diverse Kletterrouten führen. Das scheint aber nicht der Fall zu sein, falls da geklettert wird, ist vor Ort nichts zu sehen und im Internet nichts darüber zu finden.
Anschliessend sind wir auf der oberen Waldstrasse nach Sevelen zurückgegangen - der Weg an den Gletschermühlen vorbei war wegen Baumfällarbeiten grossräumig gesperrt.
Während der Hinweg durch Sevelen via Bahnhofstrasse eher mühsam war, führte uns der Rückweg via Wäseliweg usw. zum Bahnhof alles durch verkehrsberuhigte Quartiere.
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