Bättlerchuchi, Schatteberg 1153m
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Frühlingsbeginn?
Nach dem Kletterhallebesuch vom Vortag, nun heute eine kurze Frühlingswanderung im Jura. Weil immer noch der Hochnebel sein Unwesen treibt, müssen wir etwas höher als uns lieb ist starten. Nun an der Sonne angekommen, schlüpfen wir wegen des Schnee ( 25 cm ) in die höheren Wanderschuhe. Start ist am Parkplatz bei der Bättlerchuchi, wo wir beim betrachten der Kletterrouten, kurz in alte Zeiten zurück verfallen. "Weisch no "? Ja, schön war es damals in den 90er, hier heroben beim klettern, mit Freunden. Wie viele Stunden haben wir hier in der Bättlerchuchi verbracht. Abend's nach dem Felsturnen noch am Lagerfeuer, von vergangenen Touren"plagiert", dazu eine Wurst gebraten. Bis tief in die Nacht brannte hier oben meistens unser Feuer. An Samstagen wurde hier oben vielfach auch genächtigt. Lange her.
Nun bewegen wir zwei uns den verschneiten Wanderweg hinauf, zum Pass Bättlerchuchi, wo rechts davon die obere Bättlerchuchiwand steht. Hier betrachten wir die Sportklettereien beim weiterwandern, hoch zum Grat. Schön hier oben an der Sonne im hoffentlich letzten Weiss von diesem Winter zu wandern. Eigentlich wäre jetzt die Zeit um Krokuse zu bewundern, aber auch das weisse Gewand ist hübsch. Der Blick vom Grat hinab ins Grün vom Mittelland ist farblich schön. Das letzte mal hier am Schatteberggrat ist schon Jahre her, gut das wir wieder mal hier oben durchwandern, zum Wissen wie schön diese Überschreitung eigentlich ist. Wobei heute im Winterkleid extrem, speziel hübsch. Drüben bei der Hinteregg zieht es uns rüber zur Bergwirtschaft, um einen Kaffee zu geniessen.
Denn Rückweg nahmen wir im Tälchen über das Flursträsschen unter die Sohlen. Unter dem Rüttelhorn durchwandernd, das gerade im Abendlicht strahlt, kommen mir viele alte Geschichten wieder in den Sinn. Hier verbrachten wir auch viele Tage beim Campen und Klettern. Eine hübsche ruhige Juragegend mit viel Fels zum klettern. Vom Gipfel, tolle Aussicht bei klarem Wetter bis zu den Alpen. Oben beim Übergang an der Bättlerchuchi schliesst sich der Kreis, die Wanderung zurück zu alten Zeiten ist abgeschlossen. Es hat Spass gemacht, wieder mal beim Rüttelhorn gewesen zu sein.
"Äs het üs gluschtig gmacht, wider mau hie ueche cho z'klättere".
Nach dem Kletterhallebesuch vom Vortag, nun heute eine kurze Frühlingswanderung im Jura. Weil immer noch der Hochnebel sein Unwesen treibt, müssen wir etwas höher als uns lieb ist starten. Nun an der Sonne angekommen, schlüpfen wir wegen des Schnee ( 25 cm ) in die höheren Wanderschuhe. Start ist am Parkplatz bei der Bättlerchuchi, wo wir beim betrachten der Kletterrouten, kurz in alte Zeiten zurück verfallen. "Weisch no "? Ja, schön war es damals in den 90er, hier heroben beim klettern, mit Freunden. Wie viele Stunden haben wir hier in der Bättlerchuchi verbracht. Abend's nach dem Felsturnen noch am Lagerfeuer, von vergangenen Touren"plagiert", dazu eine Wurst gebraten. Bis tief in die Nacht brannte hier oben meistens unser Feuer. An Samstagen wurde hier oben vielfach auch genächtigt. Lange her.
Nun bewegen wir zwei uns den verschneiten Wanderweg hinauf, zum Pass Bättlerchuchi, wo rechts davon die obere Bättlerchuchiwand steht. Hier betrachten wir die Sportklettereien beim weiterwandern, hoch zum Grat. Schön hier oben an der Sonne im hoffentlich letzten Weiss von diesem Winter zu wandern. Eigentlich wäre jetzt die Zeit um Krokuse zu bewundern, aber auch das weisse Gewand ist hübsch. Der Blick vom Grat hinab ins Grün vom Mittelland ist farblich schön. Das letzte mal hier am Schatteberggrat ist schon Jahre her, gut das wir wieder mal hier oben durchwandern, zum Wissen wie schön diese Überschreitung eigentlich ist. Wobei heute im Winterkleid extrem, speziel hübsch. Drüben bei der Hinteregg zieht es uns rüber zur Bergwirtschaft, um einen Kaffee zu geniessen.
Denn Rückweg nahmen wir im Tälchen über das Flursträsschen unter die Sohlen. Unter dem Rüttelhorn durchwandernd, das gerade im Abendlicht strahlt, kommen mir viele alte Geschichten wieder in den Sinn. Hier verbrachten wir auch viele Tage beim Campen und Klettern. Eine hübsche ruhige Juragegend mit viel Fels zum klettern. Vom Gipfel, tolle Aussicht bei klarem Wetter bis zu den Alpen. Oben beim Übergang an der Bättlerchuchi schliesst sich der Kreis, die Wanderung zurück zu alten Zeiten ist abgeschlossen. Es hat Spass gemacht, wieder mal beim Rüttelhorn gewesen zu sein.
"Äs het üs gluschtig gmacht, wider mau hie ueche cho z'klättere".
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