Gletscherhöhle Morteratsch
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Mit der Familie zum Naturwunder
Gletscherhöhlen am Morteratsch gab es schon früher. Aber in diesem Jahr ist die vergängliche Sehenswürdigkeit besonders schön. Und auch besonders bekannt. Tagsüber sind die Gänge im Eis mit den unglaublichen Strukturen und Farben regelrecht überlaufen. Aber so zugänglich findet man wohl kaum woanders eine Gletscherhöhle, so dass wir uns das für einen Ausflug mit der Familie (drei Generationen) auf keinen Fall entgehen lassen wollten. Im Vergleich zum kurzen Besuch mit den Ski vor drei Tagen, fanden wir nun auch noch verschiedene andere Höhlen neben dem Hauptkanal. Ein rundum gelungener und sehr eindrücklicher Ausflug!
Bei Sonne und angenehmen Temperaturen wandern wir von Morteratsch zum Ende der präparierten Piste, wo wir die Schlitten deponieren. Die verschiedenen ausgetretenen Wege sind einfach zu begehen, wenn auch zum teil etwas rutschig. Im der Toteismasse rechterhand vor der eigentlichen Gletscherzunge finden sich verschiedene kleine Höhlen. Schliesslich kann man durch einen rund 100 Meter langen Tunnel mit verschiedenen Seitenräumen in einen grossen Gletscherkessel gehen, wo man dann vor dem eigentlichen Gletscher steht. Auch am Rand von diesem gibt es einige kleinere Höhlen. Am eindrücklichsten ist dann natürlich die grosse Höhle an der Gletscherzunge, die uns schon bekannt war.
Angesichts der hunderten von Wanderern, die die Höhlen besuchen, stellt sich natürlich die Frage der Sicherheit. Die Höhlen sind nicht offiziell freigegeben. Auch wenn ein Einsturz im Winter unwahrscheinlich ist, ist es nie ausgeschlossen, dass Eisblöcke von der Decke fallen. Das heisst, ein Restrisiko bleibt in einem solchen Naturwunder bestehen.
Gletscherhöhlen am Morteratsch gab es schon früher. Aber in diesem Jahr ist die vergängliche Sehenswürdigkeit besonders schön. Und auch besonders bekannt. Tagsüber sind die Gänge im Eis mit den unglaublichen Strukturen und Farben regelrecht überlaufen. Aber so zugänglich findet man wohl kaum woanders eine Gletscherhöhle, so dass wir uns das für einen Ausflug mit der Familie (drei Generationen) auf keinen Fall entgehen lassen wollten. Im Vergleich zum kurzen Besuch mit den Ski vor drei Tagen, fanden wir nun auch noch verschiedene andere Höhlen neben dem Hauptkanal. Ein rundum gelungener und sehr eindrücklicher Ausflug!
Bei Sonne und angenehmen Temperaturen wandern wir von Morteratsch zum Ende der präparierten Piste, wo wir die Schlitten deponieren. Die verschiedenen ausgetretenen Wege sind einfach zu begehen, wenn auch zum teil etwas rutschig. Im der Toteismasse rechterhand vor der eigentlichen Gletscherzunge finden sich verschiedene kleine Höhlen. Schliesslich kann man durch einen rund 100 Meter langen Tunnel mit verschiedenen Seitenräumen in einen grossen Gletscherkessel gehen, wo man dann vor dem eigentlichen Gletscher steht. Auch am Rand von diesem gibt es einige kleinere Höhlen. Am eindrücklichsten ist dann natürlich die grosse Höhle an der Gletscherzunge, die uns schon bekannt war.
Angesichts der hunderten von Wanderern, die die Höhlen besuchen, stellt sich natürlich die Frage der Sicherheit. Die Höhlen sind nicht offiziell freigegeben. Auch wenn ein Einsturz im Winter unwahrscheinlich ist, ist es nie ausgeschlossen, dass Eisblöcke von der Decke fallen. Das heisst, ein Restrisiko bleibt in einem solchen Naturwunder bestehen.
Tourengänger:
Delta

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