Vorfrühlingstour Stans - Bürgenstock
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Eine ähnliche Tour habe ich schon im Februar 2022 unternommen. Damals war aber der Bergweg auf den Seewligrat wegen Holzschlages gesperrt, so dass ich einen Umweg machen musste und den Seewligrat von Norden erreichte. Ich verpasste somit die idyllische Passage unter dem Felskragen des Seewligrates durch. Heute wollte ich dies nachholen. Es hat sich gelohnt, sind doch die Felswände teilweise überhängend.
Ich startete bei der Schulanlange Eichli. Nach einigen Hundert Metern im Flachland, entlang des Naturschutzgebietes Gnappiried, das leider vom Militär als Schiessplatz missbraucht wird, bog ich links ab und ging den steilen Laubwald, durchsetzt mit einigen Fichten, Weisstannen und Stechpalmen, hinauf. Man kreuzt einige Male die Forststrasse. Auf einmal ist man am Fuss der Felswände, die sich senkrecht in den Himmel aufrichten. Die Passage unter den Felswänden ist rund 800 m lang. Am Schluss dieser Passage geht es steil ein felsiges Bord hinauf, gesichert mit Drahtseilen. Oben kommt man auf eine Plattform, von welcher man eine schöne Aussicht in das Obwaldnerland und die Horwer Bucht des Vierwaldstättersees hat.
Nun geht es mehrheitlich geradeaus über den ganzen Seewligrat. Es gibt immer wieder schöne Ausblicke auf Stans und das Engelberger Tal. Bei Ätschenried erreicht man offenes Land mit einer super Aussicht auf das Gersauer Becken. Via Trogen, wo sich eine Fachschule für Schreiner befindet, erreicht man schliesslich den Bergweg zur Hammetschwand mit der Lift-Bergstation. Zum eigentlichen Bürgenstock-Gipfel ist es nur noch ein Katzensprung.
Für den Rückweg wählte ich die Runde über Känzeli und Honegg. Immer wieder sind spektakuläre Ausblicke auf den Vierwaldstättersee und die Nidwaldner/Urner/Schwyzer Alpen gegeben. Kurz bevor man den Talboden wieder erreicht, sieht man von oben in die Pilatuswerke hinein, wo heute vorab Business-Jets hergestellt werden.
Ich startete bei der Schulanlange Eichli. Nach einigen Hundert Metern im Flachland, entlang des Naturschutzgebietes Gnappiried, das leider vom Militär als Schiessplatz missbraucht wird, bog ich links ab und ging den steilen Laubwald, durchsetzt mit einigen Fichten, Weisstannen und Stechpalmen, hinauf. Man kreuzt einige Male die Forststrasse. Auf einmal ist man am Fuss der Felswände, die sich senkrecht in den Himmel aufrichten. Die Passage unter den Felswänden ist rund 800 m lang. Am Schluss dieser Passage geht es steil ein felsiges Bord hinauf, gesichert mit Drahtseilen. Oben kommt man auf eine Plattform, von welcher man eine schöne Aussicht in das Obwaldnerland und die Horwer Bucht des Vierwaldstättersees hat.
Nun geht es mehrheitlich geradeaus über den ganzen Seewligrat. Es gibt immer wieder schöne Ausblicke auf Stans und das Engelberger Tal. Bei Ätschenried erreicht man offenes Land mit einer super Aussicht auf das Gersauer Becken. Via Trogen, wo sich eine Fachschule für Schreiner befindet, erreicht man schliesslich den Bergweg zur Hammetschwand mit der Lift-Bergstation. Zum eigentlichen Bürgenstock-Gipfel ist es nur noch ein Katzensprung.
Für den Rückweg wählte ich die Runde über Känzeli und Honegg. Immer wieder sind spektakuläre Ausblicke auf den Vierwaldstättersee und die Nidwaldner/Urner/Schwyzer Alpen gegeben. Kurz bevor man den Talboden wieder erreicht, sieht man von oben in die Pilatuswerke hinein, wo heute vorab Business-Jets hergestellt werden.
Tourengänger:
johnny68

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