herrliches Panorama auf Bürgenstock - und Seewligrat
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Einen vorzüglichen Frühlingstag in der nahen Zentralschweiz - mit zahlreichen schönen Eindrücken in der Nähe, herrlichen Aus- und Tiefblicken - können heute fünf Hikr und der „treue“ Clubkamerad geniessen; so macht z’Bärg gah Spass.
Vom Parkplatz beim Bahnhof Stansstad wandern wir der Hauptstrasse entlang zum Weg, welcher alsbald sehr steil, doch gut angelegt, im Wald hoch führt zum Balmchappili.
Südlich des Gieslibaches wandern wir nun erst am Waldrand, später durch grüne Matten über Oberhuis, P. 607, gemächlicher hoch nach Seewli. Nach der Querung der Hauptstrasse steigen wir an zum Dörfchen Obbürgen.
Via Widenrain legen wir wieder über Grünflächen den moderaten Anstieg zum Waldrand unterhalb des Schiltgrates zurück. Später, nun im Wald, erreichen wir diesen auf P. 887; ihm entlang, meist im flacheren Gelände, streben wir - um die Erhebung von P. 920 herum, dem neuen Resort der Bürgenstock Hotels zu.
Etwas ausgestorben wirkt die riesige Neubau-Anlage (mit Renovationen der zahlreichen Altbauten); wir durchmessen sie und schreiten an der Bürgenstock-Kapelle vorbei weiter.
Über die Unter Misliweid gelangen wir zum Abzweig des BWW, welcher uns nun steiler durch den Hauwald und P.1001 zur Lichtung Hammetschwand unterhalb unseres ersten Gipfelzieles leitet.
Über diese legen wir die letzten Aufstiegsmeter zum geschlossenen Restaurant Bürgenstock beim Lift Hammetschwand zurück.
Nach dem kurzen Aufstieg zum Gipfel des Bürgenstockes kehren wir wieder hierhin zurück und verweilen hier, bei der fantastischen Aussicht, länger und lassen uns zur Mittagsrast nieder.
Den ersten Teil des Abstieges legen wir auf derselben Route durch den Hauwald zurück; dann jedoch biegen wir auf den WW Richtung Höhere Fachschule der Schreiner ein. Nach weiteren, sanfteren Metern auf offenem Gelände erreichen wir Ober Trogen - und mit ihm die kleine Kapelle (eher komfortabler Bildstock), wo wir uns zum Gruppenfoto arrangieren.
Über die Weidefläche steigen wir leicht an - und später ab zu P. 881 nahe Vorderegg; ab hier wechseln wir flach hinüber - weiterhin mit Aussicht Richtung Delta der Engelberger Aa bei Buochs und Ennetbürgen, und mit famosen Hinüberblicken zu Zentralschweizer Gipfeln - nach Hinteregg, P. 901 und P. 907 (wo wir die hübsche Hofkatze sich auf der Ruhebank fläzen sehen).
Hier beginnt nun wieder ein BWW-Abschnitt, welcher uns einfach (!) und beschaulich über den nun bald länger bewaldeten Seewligrat marschieren lässt.
Über P. 982 stromern wir der Fernmeldeanlage auf P. 999 und dem höchsten Punkt des Seewligrates auf 1003 m zu.
Nun senkt sich der lauschige Weg allmählich, eröffnet öfters Ausblicke gegen Süden - und leitet schliesslich zur Wegverzweigung auf Seewligrat, P. 953.
Hier beginnt nun der kurze Abstieg zur attraktiven Flachpassage unter den gegen SE ausgerichteten Felswänden hindurch.
Ein etwas „langatmiger“, über weit ausholende Serpentinen führender, Abstieg im meist lichten Wald bringt uns hinunter zu den (militärischen?) Anlagen bei P. 443, Risismühle.
Nach wenigen Hundert Metern entlang der Strasse können wir bei der Haltestelle Stans, Sportanlage Eichli, die Rückfahrt mit ÖV zum Ausgangspunkt Stansstad antreten.
▲ 2 ⅝ h (ohne Pausen)
▼ 2 ⅝ h (ohne ⅜ h Pause)
unterwegs mit Jumbo
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