Kragelschinken
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Der schneearme Winter in den Ostalpen erfordert nordseitige Touren; der Kragelschinken, mit seinen 1.845m ein nicht allzu hoher Berg in der Eisenerzer Ramsau sollte sich als gute Wahl erweisen.
Vom Parkplatz Lasitzen in der Eisenerzer Ramsau geht es zunächst gemütlich die breite Rodelbahn entlang in den Wald hinein. Oberhalb der Lasitzen-Jagdhütte führt der markierte Pfad schnurgerade in den Wald hinein; aufgrund der mangelnden Schneelage mussten die Skier ein Stück getragen werden. Bald schön öffnet sich das Gelände, und die Spuren leiten in einigen Kehren zur Teicheneggalm. Oberhalb der Alm geht es südostwärts durch Waldgelände in den Teicheneggsattel. Nun öffnet sich das Gelände: Im Süden sieht man bereits die Seckauer Tauern aufgereiht, die Spur führt ostwärts über einen Aufschwung in den offenen Gipfelaufbau des Kragelschinken. Die Rundsicht ist umfassend: Im Osten Wildfeld und Stadelstein, im Süden die Seckauer Tauern, im Westen der Zeiritzkampel und im Norden gegenüber der mächtige Kaiserschild.
Abfahrt: Nach einer längeren Gipfelrast fährt man den Nordhang hinab, der obere Teil hat sogar noch etwas Pulver, dann durch offenen Wald mit schwerem Schnee zum "Blauen Herrgott", den Spuren nach weiter hinab bis zur Forststraße, denen ich - zweimal kurz Tragen inklusive - bis zum Beginn der Rodelbahn folge, über diese dann zurück in die Eisenerzer Ramsau. Die Schneelage ist nach wie vor sehr dürftig; nur dank der nordseitigen Ausrichtung war diese Tour überhaupt möglich.
Lawinenwarnstufe: Eins
Schwierigkeiten und Zeiten:
Parkplatz Lasitzen - Teicheneggalm: 1 Std. 40 min. (WS)
Teicheneggalm - T.-sattel - Kragelschinken: 45 min. (WS)
Abfahrt: 45 min. (WS+)
Vom Parkplatz Lasitzen in der Eisenerzer Ramsau geht es zunächst gemütlich die breite Rodelbahn entlang in den Wald hinein. Oberhalb der Lasitzen-Jagdhütte führt der markierte Pfad schnurgerade in den Wald hinein; aufgrund der mangelnden Schneelage mussten die Skier ein Stück getragen werden. Bald schön öffnet sich das Gelände, und die Spuren leiten in einigen Kehren zur Teicheneggalm. Oberhalb der Alm geht es südostwärts durch Waldgelände in den Teicheneggsattel. Nun öffnet sich das Gelände: Im Süden sieht man bereits die Seckauer Tauern aufgereiht, die Spur führt ostwärts über einen Aufschwung in den offenen Gipfelaufbau des Kragelschinken. Die Rundsicht ist umfassend: Im Osten Wildfeld und Stadelstein, im Süden die Seckauer Tauern, im Westen der Zeiritzkampel und im Norden gegenüber der mächtige Kaiserschild.
Abfahrt: Nach einer längeren Gipfelrast fährt man den Nordhang hinab, der obere Teil hat sogar noch etwas Pulver, dann durch offenen Wald mit schwerem Schnee zum "Blauen Herrgott", den Spuren nach weiter hinab bis zur Forststraße, denen ich - zweimal kurz Tragen inklusive - bis zum Beginn der Rodelbahn folge, über diese dann zurück in die Eisenerzer Ramsau. Die Schneelage ist nach wie vor sehr dürftig; nur dank der nordseitigen Ausrichtung war diese Tour überhaupt möglich.
Lawinenwarnstufe: Eins
Schwierigkeiten und Zeiten:
Parkplatz Lasitzen - Teicheneggalm: 1 Std. 40 min. (WS)
Teicheneggalm - T.-sattel - Kragelschinken: 45 min. (WS)
Abfahrt: 45 min. (WS+)
Tourengänger:
Erli

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