Pulvertraum am Kragelschinken
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Wie so oft hat es in der Eisenerzer Ramsau am meisten geschneit, dementsprechend gut sind die Verhältnisse. Wegen der großen Schneemenge ist auch die fehlende Unterlage großteils egal, nur selten hat man Kontakt zu Wurzeln oder Baumstämmen. Wegen dem teifen Schnee kann man auch kaum Schwünge machen, der Pulverschnee ist aber ein wahrer Genuss!
Obwohl die Verhältnisse derart gut sind, waren nur recht wenig Tourengeher unterwegs. So genossen wir zuerst eine unverspurte Abfahrt bei der Teicheneggalm, dann stiegen wir zum Gipfel auf und fuhren wieder Richtung Blauen Herrgott ab. Auch die anschließende Abfahrt vom Plöschkogel war sehr schön! Im unteren Teil sollte man die Schläge eher noch meiden, zu groß ist die Gefahr in einem Wurzelstock einzufädeln!
AUFSTIEG: Vom Parkplatz kurz nach dem Gasthof Pichlerhof (1010m) den Forstweg Richtung Süden folgend, vorbei an der Lasitzen Jagdhütte bis auf 1250m. Dort eine Brücke querend den Wald bis zur kurz unter die Teicheneggalm aufsteigen (1580m). Südlich in den Teicheneggsattel, dann westlich auf den Gipfel des Kragelschinken (1845m).
ABFHART: Vom Gipfel unter dem Rücken weit nach rechts bis man über steile freie Hänge hinab fahren kann. Über Lichtungen und lichten Wald hinab bis zu einer Forststraße. Hier anfellen und Richtung Südwesten zum Blauen Herrgott. Nun am flachn Rücken auf den Plöschkogel. Dem Nordostrücken des Plöschkogels bis zu einer Forststraße (freie Schläge) abfahren. Der Forststraße in den Lasitzengraben folgen. Unten kann noch einmal abgekürzt werden.
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 3, sehr sehr kalter und spröder Triebschnee im kammnahen Gelände, auch im Wald sind so manche Verwehungen bei Überfahrt abgerutscht
MIT WAR: Tanja
WETTER: Schneefall, im unmittelbaren Gipfelbereich windig
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Obwohl die Verhältnisse derart gut sind, waren nur recht wenig Tourengeher unterwegs. So genossen wir zuerst eine unverspurte Abfahrt bei der Teicheneggalm, dann stiegen wir zum Gipfel auf und fuhren wieder Richtung Blauen Herrgott ab. Auch die anschließende Abfahrt vom Plöschkogel war sehr schön! Im unteren Teil sollte man die Schläge eher noch meiden, zu groß ist die Gefahr in einem Wurzelstock einzufädeln!
AUFSTIEG: Vom Parkplatz kurz nach dem Gasthof Pichlerhof (1010m) den Forstweg Richtung Süden folgend, vorbei an der Lasitzen Jagdhütte bis auf 1250m. Dort eine Brücke querend den Wald bis zur kurz unter die Teicheneggalm aufsteigen (1580m). Südlich in den Teicheneggsattel, dann westlich auf den Gipfel des Kragelschinken (1845m).
ABFHART: Vom Gipfel unter dem Rücken weit nach rechts bis man über steile freie Hänge hinab fahren kann. Über Lichtungen und lichten Wald hinab bis zu einer Forststraße. Hier anfellen und Richtung Südwesten zum Blauen Herrgott. Nun am flachn Rücken auf den Plöschkogel. Dem Nordostrücken des Plöschkogels bis zu einer Forststraße (freie Schläge) abfahren. Der Forststraße in den Lasitzengraben folgen. Unten kann noch einmal abgekürzt werden.
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 3, sehr sehr kalter und spröder Triebschnee im kammnahen Gelände, auch im Wald sind so manche Verwehungen bei Überfahrt abgerutscht
MIT WAR: Tanja
WETTER: Schneefall, im unmittelbaren Gipfelbereich windig
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz
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