Kurztour auf den Twiren


Publiziert von ZHB , 12. Januar 2025 um 15:32.

Region: Welt » Schweiz » Glarus
Tour Datum:12 Januar 2025
Ski Schwierigkeit: WS+
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-GL   Oberseegruppe 
Zeitbedarf: 4:30
Aufstieg: 900 m
Abstieg: 900 m

Start bei der Barriere bei Pt. 1030, vorerst als zweiter des Tages, Platz hat es dort für 4-5 Autos. 
 Es hat zudem etwas weiter vorher noch wenige Parkmöglichkeiten, welche später, als ich wieder zurückkam auch belegt waren. 

Die Spur eines Vorgängers ausnutzend folgte ich dieser, auch, als diese die Strasse damit den optimalen Weg verliess. Als diese Spur auf der Höhe von 1190 m dann scharf nach links zum Ochsenfeld abbog, verliess diese Spur und folgte dann der eingetragenen Route. Ich nehme an, dass mein Vorgänger entweder zum Bruschbüschel ging oder hoch zum Durchgäng ging?

immer wieder abkürzend via Ratlis gelangte ich zum Chängel, wo ich etwas oberhalb auf einem hervor stehenden Kanaldeckel kurz pausierte und die Führung und somit auch die Spuranlage zwei Verfolgern, übergab.

Beim Pt. 1554 beziehungsweise kurz dahinter findet man den letzten Gegenanstieg in Perspektive der Abfahrt. Diesen nahm ich entsprechend mit einer kurzen Fellabfahrt der Spur folgend, welche alsbald den Bach querte wobei dieser heute leider noch nicht zumindest an dieser Aufstiegsstelle mit Schnee überdeckt, war, so dass mal kurz über vereiste Steine und die Ski werfend diesen durchschreiten musste.

Danach folgt man dem schönen Gelände Richtung Hochblanggen, bei etwa 1700 Höhenmetern verliess ich kurzzeitig die Spur meiner Vorgänger, unter anderem um eine kurze Fell Abfahrt zu vermeiden, und ging zur Hütte bei Tänn vorbei drehte dort im 180° und stiess wieder auf die eingetragene Skispur beziehungsweise die Spur meiner Vorgänger. 

Auf ca. 1732hm wird wechselt das Gelände in dem Sinne, dass der Gipfelaufbau sehr zerklüftet zu sein scheint so stehe ich einmal vor einem tiefen Spalt, an dem meine Vorgänger sich auch entschieden, doch einen anderen Aufstiegsweg zu gehen. Wobei das Gelände jedoch etwas steil hügelig, ist wo gut haftende Felle und Skikanten unabdingbar sind zumindest heute.

kurz nach dem in diese steil hügelige Passage gemeistert war, stand ich auch fast vor dem Gipfel. Dieser musste heute vermutlich auch wie auf der Karte eingezeichnet, nördlich umgangen werden, wobei ich, wie auch meine Vorgänger hier die Ski abdecken und zu Fuss in 40 Grad Gelände auf wenige Meter sich bewegten. Es hat aber kleine Tannenbäume, an dem man sich auch festhalten kann ;).

diese Passage gemeistert erreicht man direkt den flachen Gipfel Aufbau mit seinem herrlichen Blick hinab in den Kühlschrank des Klöntals.

Nachdem ich abgefellt habe und mein Natel den temporären Kältetod gestorben ist, ging es auf die Abfahrt. Diese fühlte mich entlang des langen Westrückens des Twiren und brachte heute herrliche Verhältnisse. Diese Variante beziehungsweise die Abfahrt über den Westrücken stellt wohl die Normabfahrt dar, so konnte man noch dutzende Spuren von vor dem Schneefall ausmachen, welche auch diese Variante dem Westrücken folgend nutzten. Ich fuhr bis zum Sulzboden beziehungsweise bis man auf den Pfad trifft der in der Karte eintragen ist und stöckelte und stempte mich hier wieder zurück zum Türliboden bzw. folgte ich der Abfahrtsspur zu meiner Vorgänger, welche wieder auf die Aufstiegsspur zu steuerten.

Der Rest der Abfahrt folgte ich der eingetragenen Route, den Abstecher beziehungsweise die Abkürzung südlich von Ratlis liess ich bleiben, lag doch im Hang ob Schwändeli zu wenig Schnee.

Tourengänger: ZHB


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Geodaten
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