Hohe Matona, 1998m (bis Skidepot)
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Mit einer Wanderfreundin bin ich gestern ins Laternsertal gefahren. Die Anfahrt war schon recht chaotisch. Erst musste ich bei mir auf der Höri das Auto von einem Eispanzer befreien, wie ich es selten erlebt habe. Die Strassen waren zum Glück gut geräumt und schon trocken nach einer Kaltfront, die oberhalb von 500m ca. 15 cm Neuschnee gebracht hatte. Wir waren spät dran, was von Vorteil war.
Der Plan war von Innerlaterns zum Freschen aufzustegen. Als wir in Innerlaterns zum Startpunkt Skilift hochfahren wollen, war die Strasse gesperrt, da ein Landbus von der Strasse abkam und bedrohlich etwas über uns im Hang lag. Die Bergung des Busses dauerte 7 Stunden, wie ich heute erfuhr.
Also sind wir weitergefahren nach Bad Laterns und unser neues Ziel war die Hohe Matona, die ich kannte.
Wir nahmen wieder die Route entlang des Garnitza Wildbachs. Vor etlichen Jahren bin ich auch schon über die Gävisalpe, was streckenmässig weiter ist aber nicht so steil. Diese Wegführung war mir aber wegen des Nebels zu vage.
Im frischen Neuschnee (unten ca. 15 cm, oben 25cm) und schon von den wenigen Vorgängern gut gespurt, war der Anstieg einfacher als vor 2 Jahren, damals brauchten wir Harscheisen.
Oben wars saukalt und ungemütlich, ohne Pause sind wir sofort runter. Die Schneequalität war wunderbar, es gab kaum abgeblasene Stellen, nur weiter unten war der harschige Altschnee manchmal zu spüren.
Im alten Gasthaus am Parkplatz stiessen wir auf die gelungene Skitour an, ein guter Start ins neue Jahr war das!
Der Plan war von Innerlaterns zum Freschen aufzustegen. Als wir in Innerlaterns zum Startpunkt Skilift hochfahren wollen, war die Strasse gesperrt, da ein Landbus von der Strasse abkam und bedrohlich etwas über uns im Hang lag. Die Bergung des Busses dauerte 7 Stunden, wie ich heute erfuhr.
Also sind wir weitergefahren nach Bad Laterns und unser neues Ziel war die Hohe Matona, die ich kannte.
Wir nahmen wieder die Route entlang des Garnitza Wildbachs. Vor etlichen Jahren bin ich auch schon über die Gävisalpe, was streckenmässig weiter ist aber nicht so steil. Diese Wegführung war mir aber wegen des Nebels zu vage.
Im frischen Neuschnee (unten ca. 15 cm, oben 25cm) und schon von den wenigen Vorgängern gut gespurt, war der Anstieg einfacher als vor 2 Jahren, damals brauchten wir Harscheisen.
Oben wars saukalt und ungemütlich, ohne Pause sind wir sofort runter. Die Schneequalität war wunderbar, es gab kaum abgeblasene Stellen, nur weiter unten war der harschige Altschnee manchmal zu spüren.
Im alten Gasthaus am Parkplatz stiessen wir auf die gelungene Skitour an, ein guter Start ins neue Jahr war das!
Tourengänger:
milan

Communities: Bregenzerwald
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