Hönig (2695m), Sarntaler Alpen
|
||||||||||||||||||||
Vor ein paar Tagen war ich von der Ostseite auf dem Hirzer, die Große bestieg ihn heute von Westen. Zusammen schwebten wir von Saltaus mit einmal Umsteigen hinauf zur Bergstation Klammeben (1976m). Während die Große entschwand, gabs für uns erstmal einen kleinen Einkehrschwung auf der Sonnenterrasse mit Espresso und Saft.
Die Aussicht ist bereits hier unglaublich toll, doch auch wir wollen uns danach a bissal bewegen und machen uns auf Richtung Hönigspitz, Eckpunkt des Grates vom Hirzer, der nach Süden zieht. Wir steigen in südöstlicher Richtung einem unmarkiertem, aber deutlichem Pfad folgend über den Rücken bergan, die Orientierung ist problemlos. Nach einem Steilstück kommt man zu einer Schulter, wo von rechts der Wanderweg 7 hinzu kommt.
Hier machen viele Wander*innen Pause und lassen es oft auch gut sein, denn ab hier wird es etwas anspruchsvoller über den Westgrat. Der Pfad weicht immer wieder in die Südseite aus und ist zum Teil versichert, sonderlich schwer ist es aber nicht, wenn auch ab und an etwas abschüssig. Bereits lange vorher ist das Kreuz, welches jedoch deutlich tiefer ist als der eigentliche Gipfel..
Der Pfad führt erstmal unterhalb des Kreuzes vorbei und dahinter hinauf zum Grat. Mal ehrlich, den Abstecher kann man sich schenken, wenn man zum Gipfel will, den man über den Grat in gut 10 Minuten erreicht. Denn nur von oben blickt man zusätzlich auch nach Osten.
Die Große kam mir beim Aufstieg bereits entgegen (man überschreitet den Hönig nämlich auf dem Weg zum Hirzer) und war mit der Kleinen bereits wieder im Abstieg und zusammen ging es dann auf die Terrasse der Bergstation Klammeben, wo man lange in der Sonne sitzen kann
Die Aussicht ist bereits hier unglaublich toll, doch auch wir wollen uns danach a bissal bewegen und machen uns auf Richtung Hönigspitz, Eckpunkt des Grates vom Hirzer, der nach Süden zieht. Wir steigen in südöstlicher Richtung einem unmarkiertem, aber deutlichem Pfad folgend über den Rücken bergan, die Orientierung ist problemlos. Nach einem Steilstück kommt man zu einer Schulter, wo von rechts der Wanderweg 7 hinzu kommt.
Hier machen viele Wander*innen Pause und lassen es oft auch gut sein, denn ab hier wird es etwas anspruchsvoller über den Westgrat. Der Pfad weicht immer wieder in die Südseite aus und ist zum Teil versichert, sonderlich schwer ist es aber nicht, wenn auch ab und an etwas abschüssig. Bereits lange vorher ist das Kreuz, welches jedoch deutlich tiefer ist als der eigentliche Gipfel..
Der Pfad führt erstmal unterhalb des Kreuzes vorbei und dahinter hinauf zum Grat. Mal ehrlich, den Abstecher kann man sich schenken, wenn man zum Gipfel will, den man über den Grat in gut 10 Minuten erreicht. Denn nur von oben blickt man zusätzlich auch nach Osten.
Die Große kam mir beim Aufstieg bereits entgegen (man überschreitet den Hönig nämlich auf dem Weg zum Hirzer) und war mit der Kleinen bereits wieder im Abstieg und zusammen ging es dann auf die Terrasse der Bergstation Klammeben, wo man lange in der Sonne sitzen kann
Hike partners:
Tef
Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments