Eggberg & Hasenflüeli
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St. Antönien bietet viele tolle Skitouren. Die Anzahl der jeweils vollen Parkplätze ist ein Spiegel dafür. Gestartet bin ich dieses Mal auf dem Parkplatz 11 (Haldenbrücke). Da dieser Parkplatz eher weniger bekannt ist, war der Parkplatz trotz eher spätem Start noch leer.
Der winterlich eingeschneiten Strasse entlang stieg ich auf den Skiern bis zum P.1592 hinauf. Parallel zum Maiasässtobel führte mich eine alte Skispur hinauf via Meder zum Eggberg. Vom Gipfelkreuz genoss ich die tolle Rundumsicht. Angefellt marschierte ich weiter, über den gesamten Geisstschuggengrat. Aus der Ferne sieht dieser Übergang schwierig aus. Dank einer soliden Spur war der Überstieg problemlos möglich. Ab dem Geisstschuggen rückte dann auch das nächste Gipfelziel ins beste Bild. Das Hasenflüeli wurde an dem Tag von über 50 Tourengehern besucht, also weit weg von einem Geheimtipp. An der südwestlichen Flanke findet man ein Couloire für den Zustieg zum Gipfel. Da es viele Besucher kriegte, entschied ich mich im Abstieg über den südlicheren Gupf zu steigen und dort über angenehmes Gelände abzusteigen.
Zurück beim Skidepot startete ich eine tolle Abfahrt bis Säss, wo ich an der wärmenden Sonne eine kurze Mittagspause machte. Der zweite Teil der Abfahrt bietet ebenfalls tolle und breite Hänge. Am Schlangenstein vorbei gelangte ich auf eine Alpstrasse, welcher ich zurück zum P.1592 folgte. Danach fuhr ich mit den Skieren Querfeld zum Rütiwald hinunter, wo sich mein PW befand.
Der winterlich eingeschneiten Strasse entlang stieg ich auf den Skiern bis zum P.1592 hinauf. Parallel zum Maiasässtobel führte mich eine alte Skispur hinauf via Meder zum Eggberg. Vom Gipfelkreuz genoss ich die tolle Rundumsicht. Angefellt marschierte ich weiter, über den gesamten Geisstschuggengrat. Aus der Ferne sieht dieser Übergang schwierig aus. Dank einer soliden Spur war der Überstieg problemlos möglich. Ab dem Geisstschuggen rückte dann auch das nächste Gipfelziel ins beste Bild. Das Hasenflüeli wurde an dem Tag von über 50 Tourengehern besucht, also weit weg von einem Geheimtipp. An der südwestlichen Flanke findet man ein Couloire für den Zustieg zum Gipfel. Da es viele Besucher kriegte, entschied ich mich im Abstieg über den südlicheren Gupf zu steigen und dort über angenehmes Gelände abzusteigen.
Zurück beim Skidepot startete ich eine tolle Abfahrt bis Säss, wo ich an der wärmenden Sonne eine kurze Mittagspause machte. Der zweite Teil der Abfahrt bietet ebenfalls tolle und breite Hänge. Am Schlangenstein vorbei gelangte ich auf eine Alpstrasse, welcher ich zurück zum P.1592 folgte. Danach fuhr ich mit den Skieren Querfeld zum Rütiwald hinunter, wo sich mein PW befand.
Tourengänger:
ᴅinu

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