Lehnflue integral
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An diesem vom Hochnebel geprägten Tag hatte ich eigentlich grosses vor in den Bergen über dem Meer, doch manchmal ändern sich die pläne halt. Eine kurze knackige Alternative mit leichter Kletterei sollte es werden. Schon oft fuhr ich mit dem IC5 an oensingen vorbei und bestaunte dabei jedesmal die imposanten Felsformationen um Klus sowie auch die Gräte der Lehnflue und Ravellen. Eine weitere Besonderheit ist es wärend der Anreise von Osten her zu sehen wie der Jura grösser und Felsiger wird.
Nach meiner 40 minütigen Anreise begebe ich mich an den Anfang des Grates, der sich meiner Meinung nach hinter einem kleinen Park mit Bänkchen befindet. Von dort aus durch den Wald stechen bis man auf erste Moosüberwachsene Felsen trifft, an welchen man sich aufwärmen kann. Danach linksseitig halten und in den Kamin einsteigen welchen ich persönlich als 4. werten würde, hier ist alles noch wenig exponiert. (Leider kein Foto vom Kamin. Danach geht es über leichte kraxelei (t3+) erstmals weiter zum eigentlichen Beginn des Grates.
Nun kann man auch anderen tourenberichten wie z.B. dem von ossi (direkte überschreitung) folgen in welchem sich Bilder mit Routenverlauf befinden. Bei einer ersten recht exponierten Stelle trifft man rechterseits auf einen Bohrhaken mit Schlaufe welchen man zur Sicherheit benutzen kann. Kurz danach im wohl steilsten Teil der Route, die ich als Schlüsselstelle empfand, befinden sich 2 weitere Bohrhaken mit Schlaufe über welche man die exponierten Felsen im 3. Grad „sicher“ meistern kann.
Nun auf der hintere Erlinsburg angekommen ist die Wegfindung wieder deutlicher und weniger exponiert. Nun folgt ein recht unintressanter aber schöner teil mit vielen ebenen Flächen. Dann wieder ein kurzer Grataufschwung bei welchem ich auf den Grat direkt weiter aufstieg. Als letzter ernsthafter Aufstieg zur mittleren Erlinsburg folgt ein weniger exponiert aber leicht überhängender Felsen welchen man klettern kann oder links umgeht, wobei ich ersteres tat. Der Restliche Weg bis zur vorderen Erlinsburg ist ziemlich schön und einfach. Im Abstieg erfreute ich mich noch an einem kleinen Kletterspass an der rechten Felsformation (3. -4.) welche nach Norden stark und nach süden nur leicht expniert ist. Je nach psychischem Gemüt kann man hier die seite wechseln:D
Alles in allem eine echt tolle und knackige alljahreszeiten tour die ich gerne wieder machen werde vlt sogar in Verbindung mit dem Burgweg und Ravellen uuund nem kleinen Camp;)
Nach meiner 40 minütigen Anreise begebe ich mich an den Anfang des Grates, der sich meiner Meinung nach hinter einem kleinen Park mit Bänkchen befindet. Von dort aus durch den Wald stechen bis man auf erste Moosüberwachsene Felsen trifft, an welchen man sich aufwärmen kann. Danach linksseitig halten und in den Kamin einsteigen welchen ich persönlich als 4. werten würde, hier ist alles noch wenig exponiert. (Leider kein Foto vom Kamin. Danach geht es über leichte kraxelei (t3+) erstmals weiter zum eigentlichen Beginn des Grates.
Nun kann man auch anderen tourenberichten wie z.B. dem von ossi (direkte überschreitung) folgen in welchem sich Bilder mit Routenverlauf befinden. Bei einer ersten recht exponierten Stelle trifft man rechterseits auf einen Bohrhaken mit Schlaufe welchen man zur Sicherheit benutzen kann. Kurz danach im wohl steilsten Teil der Route, die ich als Schlüsselstelle empfand, befinden sich 2 weitere Bohrhaken mit Schlaufe über welche man die exponierten Felsen im 3. Grad „sicher“ meistern kann.
Nun auf der hintere Erlinsburg angekommen ist die Wegfindung wieder deutlicher und weniger exponiert. Nun folgt ein recht unintressanter aber schöner teil mit vielen ebenen Flächen. Dann wieder ein kurzer Grataufschwung bei welchem ich auf den Grat direkt weiter aufstieg. Als letzter ernsthafter Aufstieg zur mittleren Erlinsburg folgt ein weniger exponiert aber leicht überhängender Felsen welchen man klettern kann oder links umgeht, wobei ich ersteres tat. Der Restliche Weg bis zur vorderen Erlinsburg ist ziemlich schön und einfach. Im Abstieg erfreute ich mich noch an einem kleinen Kletterspass an der rechten Felsformation (3. -4.) welche nach Norden stark und nach süden nur leicht expniert ist. Je nach psychischem Gemüt kann man hier die seite wechseln:D
Alles in allem eine echt tolle und knackige alljahreszeiten tour die ich gerne wieder machen werde vlt sogar in Verbindung mit dem Burgweg und Ravellen uuund nem kleinen Camp;)
Tourengänger:
Kringsen

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Kommentare (2)