von Selden zum Hockenhorn (3.293 m)
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Tourverlauf:
Tag 1: Aufstieg von Selden zur Lötschenpasshütte; Erkundung Gelände; Hüttenübernachtung
Tag 2: Bei Dämmerung Aufstieg zum Hockenhorn und Abstieg nach Selden
Schon einmal führte der Weg von Selden zum Lötschenpass (damals mit Abstieg nach Goppenstein). Das ist nun schon 15 Jahre her. Angesichts Neuschnee und mangels passender Ausrüstung erreichte ich das Hockenhorn seinerzeit nicht. Dennoch blieb diese Passüberquerung als tolle Wandertour in sehr guter Erinnerung: Das wildromantische Gasterntal, der Aufstieg zum Pass über Reste des Lötschengletschers, die plötzliche Aussicht auf so viele Walliser Berge, die neue Hütte. Es war längst Zeit für eine Wiederholung!
Diesmal waren die Bedingungen zur Erreichung des Hockenhorns viel günstiger: Es gab keinen Neuschnee, wir waren zu zweit und wir hatten Steigeisen und Stöcke dabei. Das vor dem Nordhang des kleinen Hockenhorn liegende Schneefeld hatte eine ziemlich eisige Oberfläche, so kamen die Steigeisen zum Einsatz und wir mussten nicht auf die Umgehung unterhalb des Schneefeldes ausweichen und nahmen direkten Kurs auf die Hockenhornlücke.
Kurz vor dem Gipfel kommen ein paar luftige Stellen mit Tiefblick ins Gasterntal, immerhin 1.700 Meter tiefer. Hier empfiehlt sich, beim Abstieg nicht den Fehler machen, sich von diesem Nordkurs zu weit nach links zu entfernen. Das sieht erstmal weniger luftig aus, führt aber nicht zum Ziel.
Das Hockenhorn ist ja angesichts der umliegenden Walliser und Berner 4.000er kein Riese. Dennoch ist das Panorama in alle Richtungen enorm und der Blick reicht von der Jungfrau in Nordosten bis zum Mt. Blanc im Südwesten.
Tag 1: Aufstieg von Selden zur Lötschenpasshütte; Erkundung Gelände; Hüttenübernachtung
Tag 2: Bei Dämmerung Aufstieg zum Hockenhorn und Abstieg nach Selden
Schon einmal führte der Weg von Selden zum Lötschenpass (damals mit Abstieg nach Goppenstein). Das ist nun schon 15 Jahre her. Angesichts Neuschnee und mangels passender Ausrüstung erreichte ich das Hockenhorn seinerzeit nicht. Dennoch blieb diese Passüberquerung als tolle Wandertour in sehr guter Erinnerung: Das wildromantische Gasterntal, der Aufstieg zum Pass über Reste des Lötschengletschers, die plötzliche Aussicht auf so viele Walliser Berge, die neue Hütte. Es war längst Zeit für eine Wiederholung!
Diesmal waren die Bedingungen zur Erreichung des Hockenhorns viel günstiger: Es gab keinen Neuschnee, wir waren zu zweit und wir hatten Steigeisen und Stöcke dabei. Das vor dem Nordhang des kleinen Hockenhorn liegende Schneefeld hatte eine ziemlich eisige Oberfläche, so kamen die Steigeisen zum Einsatz und wir mussten nicht auf die Umgehung unterhalb des Schneefeldes ausweichen und nahmen direkten Kurs auf die Hockenhornlücke.
Kurz vor dem Gipfel kommen ein paar luftige Stellen mit Tiefblick ins Gasterntal, immerhin 1.700 Meter tiefer. Hier empfiehlt sich, beim Abstieg nicht den Fehler machen, sich von diesem Nordkurs zu weit nach links zu entfernen. Das sieht erstmal weniger luftig aus, führt aber nicht zum Ziel.
Das Hockenhorn ist ja angesichts der umliegenden Walliser und Berner 4.000er kein Riese. Dennoch ist das Panorama in alle Richtungen enorm und der Blick reicht von der Jungfrau in Nordosten bis zum Mt. Blanc im Südwesten.
Tourengänger:
chriblum

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