Vom Haldenhof über den Blauen nach Kandern
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Für heute steht der letzte hohe Schwarzwaldgipfel des Westwegs auf dem Programm. Nach einem ausgezeichneten Frühstück im Haldenhof kann’s losgehen. Es beginnt gleich mit einem Aufstieg zur Talstation des Skilifts Kreuzweg. Ab Kreuzweg geht’s nun aber für rund eindreivertel Stunden ohne grosse Aufs und Abs weiter. Der sehr schöne Weg führt durch den herbstlichen Wald nördlich des Raukopfs und des Brandkopfs durch, bis man schliesslich zum Pässchen bei Egerten absteigen kann.
Von Egerten aus wandern wir südlich um den Stockberg herum zur Grathöhe. Und wieder durch die Flanke gelangt man zum Fischersbrunn Sattel. Von hier aus erreichen wir die Asphaltstrasse und nach kurzer Zeit führt ein Weglein direkt zum Gipfel des Blauen mit seinem Aussichtsturm hinauf. Hier treffen wir ein bekanntes Gesicht vom Haldenhof her. Er war vor uns gestartet, brauchte als Geocacher unterwegs aber etwas mehr Zeit. Wir steigen jetzt noch auf den Aussichtsturm und geniessen die herrliche Aussicht. Der Blauen ist mit seinen 1165m der letzte Gipfel des Westwegs über 1000m. Und plötzlich sehen wir noch ein Pärchen, das auch im Haldenhof übernachtet hatte. Ein Schwätzchen, und bevor wir uns wieder verabschieden, machen sie von uns ein Gipfelfoto. Wir werden uns heute noch zweimal begegnen.
Das Blauenhaus ist im Umbau und deshalb für Gäste geschlossen. Wir entschliessen uns, die Verpflegungspause beim Hexenplatz zu machen. Wir sind noch über 800hm über Kandern, also geht’s jetzt an den Abstieg. Erst noch gemütlich, wird der Weg zum Hexenplatz hin recht steil. Hier gibt es ein Schutzhaus, eine grosse Feuerstelle und mehrere weitere Sitzgelegenheiten. Nach der Pause wandern wir auf Forstwegen weiter zum Pässchen bei Lindenbrückle. Auf uns wartet nun die Sausenburg. Um sie zu erreichen, müssen wir wieder etwas aufsteigen. Über eine Treppe gelangen wir in die Burganlage. Dominant ist der Turm. Und es lohnt sich, ihn zu besteigen. Die Aussicht ist grandios, und in der Spätnachmittagssonne sind die Farben kräftig! Und nach geraumer Zeit trifft unser Pärchen vom Haldenhof auch wieder ein!
Nun geht’s aber definitiv Kandern zu. Vom Heissbühl aus hat man eine schöne Sicht auf die Stadt. Der Weg führt danach ziemlich direkt hinunter. Wir gehen in den Ortskern, folgen dem namensgebenden Flüsschen und suchen uns ein Beizlein für den Schlusstrunk. Drei mal raten, wen wir hier wieder treffen!
Wanderung mit Martin
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Von Egerten aus wandern wir südlich um den Stockberg herum zur Grathöhe. Und wieder durch die Flanke gelangt man zum Fischersbrunn Sattel. Von hier aus erreichen wir die Asphaltstrasse und nach kurzer Zeit führt ein Weglein direkt zum Gipfel des Blauen mit seinem Aussichtsturm hinauf. Hier treffen wir ein bekanntes Gesicht vom Haldenhof her. Er war vor uns gestartet, brauchte als Geocacher unterwegs aber etwas mehr Zeit. Wir steigen jetzt noch auf den Aussichtsturm und geniessen die herrliche Aussicht. Der Blauen ist mit seinen 1165m der letzte Gipfel des Westwegs über 1000m. Und plötzlich sehen wir noch ein Pärchen, das auch im Haldenhof übernachtet hatte. Ein Schwätzchen, und bevor wir uns wieder verabschieden, machen sie von uns ein Gipfelfoto. Wir werden uns heute noch zweimal begegnen.
Das Blauenhaus ist im Umbau und deshalb für Gäste geschlossen. Wir entschliessen uns, die Verpflegungspause beim Hexenplatz zu machen. Wir sind noch über 800hm über Kandern, also geht’s jetzt an den Abstieg. Erst noch gemütlich, wird der Weg zum Hexenplatz hin recht steil. Hier gibt es ein Schutzhaus, eine grosse Feuerstelle und mehrere weitere Sitzgelegenheiten. Nach der Pause wandern wir auf Forstwegen weiter zum Pässchen bei Lindenbrückle. Auf uns wartet nun die Sausenburg. Um sie zu erreichen, müssen wir wieder etwas aufsteigen. Über eine Treppe gelangen wir in die Burganlage. Dominant ist der Turm. Und es lohnt sich, ihn zu besteigen. Die Aussicht ist grandios, und in der Spätnachmittagssonne sind die Farben kräftig! Und nach geraumer Zeit trifft unser Pärchen vom Haldenhof auch wieder ein!
Nun geht’s aber definitiv Kandern zu. Vom Heissbühl aus hat man eine schöne Sicht auf die Stadt. Der Weg führt danach ziemlich direkt hinunter. Wir gehen in den Ortskern, folgen dem namensgebenden Flüsschen und suchen uns ein Beizlein für den Schlusstrunk. Drei mal raten, wen wir hier wieder treffen!
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Makubu

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