Es nieselt auf dem Westweg
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Es nieselt und nebelt. Ab und zu reißt eine Windbö den Nebel auf; bevor ich die Kamera aus dem Etui hab, ist das Loch wieder dicht.
Wir sind auf dem Westweg und bürsten gegen den Strich, von Süden nach Norden. Da geht es mehr rauf als runter. Am Morgen sind wir in Wollbach gestartet. Bis Kandern haben wir schon die ersten Hügelchen überquert.
Anders als erwartet ist der Westweg recht interessant. Wir hatten mit mehr Feldwegen und Straßen gerechnet - jedenfalls war das wohl früher mal so gewesen. Heute trampeln wir viel auf spassigen Trampelpfaden.
Unsere erste längere Wandertour in diesem Jahr, Ende September. Wir hatten uns im Frühjahr Mountainbikes angeschafft, sind daher nur noch Rad gefahren, da braucht man andere Muskeln. Wir spüren das jetzt in den Beinen.
Hoch zur Sausenburg. Von der Turmspitze gucken wir noch so gerade unter der Wolkendecke durch, sehr schön über das Rheintal. Whuschschsch und es nieselt wieder.
Vorbei am Hexenplatz, noch immer keine Hexen hier. Inzwischen trieft alles, die Sicht ist null.
Wir stolpern über die Schwelle des Berghauses auf dem Blauen, bevor wir es sehen, sozusagen.
So geht es weiter zum Belchen.
Wir sind auf dem Westweg und bürsten gegen den Strich, von Süden nach Norden. Da geht es mehr rauf als runter. Am Morgen sind wir in Wollbach gestartet. Bis Kandern haben wir schon die ersten Hügelchen überquert.
Anders als erwartet ist der Westweg recht interessant. Wir hatten mit mehr Feldwegen und Straßen gerechnet - jedenfalls war das wohl früher mal so gewesen. Heute trampeln wir viel auf spassigen Trampelpfaden.
Unsere erste längere Wandertour in diesem Jahr, Ende September. Wir hatten uns im Frühjahr Mountainbikes angeschafft, sind daher nur noch Rad gefahren, da braucht man andere Muskeln. Wir spüren das jetzt in den Beinen.
Hoch zur Sausenburg. Von der Turmspitze gucken wir noch so gerade unter der Wolkendecke durch, sehr schön über das Rheintal. Whuschschsch und es nieselt wieder.
Vorbei am Hexenplatz, noch immer keine Hexen hier. Inzwischen trieft alles, die Sicht ist null.
Wir stolpern über die Schwelle des Berghauses auf dem Blauen, bevor wir es sehen, sozusagen.
So geht es weiter zum Belchen.
Tourengänger:
detlefpalm

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