Monte Corona - Nordgipfel (ca. 601 m)
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Unsere Tour startet am westlichen Ortsrand des beschaulichen Dorfes Ye. An der Kirche (links!) gibt es Parkmöglichkeiten, und von hier aus beginnt auch der Wanderweg Richtung Monte Corona. Der Weg schlängelt sich zunächst durch Weinanbauflächen und wird dann zunehmend steiler. Technische Schwierigkeiten gibt es jedoch keine (einfacher Wanderweg, T2).
Nach etwa 30 Minuten erreichen wird den Kraterrand und genießen den spektakulären Blick in den Krater. Hier enden auch die bezeichneten Wanderwege – die allermeisten Wanderer werden hier wohl auch umkehren. Doch wir wollen (wie es z.B. auch im Kompass-Wanderführer beschrieben ist) noch den oberen Kraterrand sowie den (Haupt-)Gipfel des Monte Corona besteigen. Leider werden wir hier jedoch enttäuscht. Der Aufstieg zum Hauptgipfel ist gesperrt (mehrere Schilder). Nur der rechts befindliche Nordgipfel darf wohl bestiegen werden.
So wenden wir uns – etwas enttäuscht – ebendiesem zu. Der Anstieg ist tatsächlich ganz nett. Man steigt auf zunächst deutlichem Pfad über ein kleines Mäuerchen und steigt dann – nun deutlich steiler – den Hang hinauf. Eine erste Ier-Stelle könnte umgangen werden (was wir aber natürlich nicht tun). Kurz vor dem Nordgipfel muss jedoch definitiv einmal die Hand an den Fels (I). Vom Nordgipfel des Monte Corona (laut Höhenmesser 601 m) haben wir eine fantastische Aussicht auf die Weite des Ozeans und die umliegenden Lavafelder. Die Insel La Graciosa und das Chinijo-Archipel sind in der Ferne sichtbar. Im Abstieg ist das rutschige Lavageröll durchaus ein wenig anspruchsvoll (Stellen T3+/T4-). Der Rückweg ab dem Kraterrand verläuft dann wieder über denselben Weg wie der Aufstieg.
Nach etwa 30 Minuten erreichen wird den Kraterrand und genießen den spektakulären Blick in den Krater. Hier enden auch die bezeichneten Wanderwege – die allermeisten Wanderer werden hier wohl auch umkehren. Doch wir wollen (wie es z.B. auch im Kompass-Wanderführer beschrieben ist) noch den oberen Kraterrand sowie den (Haupt-)Gipfel des Monte Corona besteigen. Leider werden wir hier jedoch enttäuscht. Der Aufstieg zum Hauptgipfel ist gesperrt (mehrere Schilder). Nur der rechts befindliche Nordgipfel darf wohl bestiegen werden.
So wenden wir uns – etwas enttäuscht – ebendiesem zu. Der Anstieg ist tatsächlich ganz nett. Man steigt auf zunächst deutlichem Pfad über ein kleines Mäuerchen und steigt dann – nun deutlich steiler – den Hang hinauf. Eine erste Ier-Stelle könnte umgangen werden (was wir aber natürlich nicht tun). Kurz vor dem Nordgipfel muss jedoch definitiv einmal die Hand an den Fels (I). Vom Nordgipfel des Monte Corona (laut Höhenmesser 601 m) haben wir eine fantastische Aussicht auf die Weite des Ozeans und die umliegenden Lavafelder. Die Insel La Graciosa und das Chinijo-Archipel sind in der Ferne sichtbar. Im Abstieg ist das rutschige Lavageröll durchaus ein wenig anspruchsvoll (Stellen T3+/T4-). Der Rückweg ab dem Kraterrand verläuft dann wieder über denselben Weg wie der Aufstieg.
Tourengänger:
Manu81

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