Monte Corona (609m)
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Die Kanarischen Inseln habe es uns angetan. vor einem Jahr war es der Südteil von Tenerife, vor 2 Jahren Fuerteventura und vor 4 Jahren die Insel, die wir diesmal zum zweiten Mal ansteuerten: Lanzarote.
Wieder einmal spielte der Flugpreis eine Rolle, wir waren zu allem bereit. Die Kleine konnte sich natürlich nicht mehr erinnern an die Insel, diesesmal jedoch spricht sie noch immer von den coolen Vulkanen. Lanzarote ist nämlich ideal für wanderfreudige Kinder, denn es gibt sehr viele Touren mit angemessenen Höhenmetern und viel viel Abwechslung. Dazu noch Strände und eine hervorragende Meeresküche.
Wie vor 4 Jahren wählten wir Playa Honda als Standort, denn es ist zentral gelegen, bietet eine gute Infrastruktur und eine nette Strandpromenade mit einigen Lokalen.
Unsere erste Wanderung führte uns nach Norden. Ziel war die Besteigung des Monte Corona. Vom kleinen Ort Yé führt ein Weg hinauf zum tiefsten Punkt am Kraterrand, den man dann mit a bissal Kraxelei umrunden kann, ein wunderbares Unterfangen bei traumhaften Ausblicken!
Los geht es von der Kirche am Ortsrand Richtung Ort, doch noch vorher zweigt nach rechts eine Lavapiste ab. Die führt leicht ansteigend auf den Vulkan zu und geht später in einen Pfad über. Der Pfad führt zum tiefsten Punkt am Kraterrand. Bis hierher wird die Tour oft begangen, es führt auch noch eine Spur rechts hinauf zum Nordgipfel. Auch dorthin steigen noch einige Wanderer. sowie die 2 Mädels, während ich links herum nun um den Krater gehe.
Es geht zunächst hinauf zu einem Rücken, dann hinab in eine Scharte. Eine Pfadspur führt nun immer nahe am Kraterrand aufwärts, es gilt eine kleine Steilstufe zu überwinden, dann wird das Gelände wieder einfacher. Weiter oben führt die Spur dann eine Weile im Inneren und erreicht so den höchsten Punkt.
Schön geht von hier der Blick nach Süden über die ganze Insel. Weiter geht es nun auf die Westseite. Hier ist nun keine Spur zu sehen und das Lavagestein ziemlich schmierig, das Gelände aber nicht allzu schwer. Schließlich treffe ich auf die Mädels.
Helena macht nun die Runde andersrum, während wir nach der Pause über den Nordgipfel absteigen (hier muß man durchaus auch a bissal kraxeln) und uns am tiefsten Punkt wieder treffen. Von hier ging es dann zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit: wunderbare, relativ kurze 5 Sterne Vulkanwanderung auf DEN Aussichtspunkt in Lanzarote's Norden. Bis zum Nordgipfel regelmäßig frequentiert
Wieder einmal spielte der Flugpreis eine Rolle, wir waren zu allem bereit. Die Kleine konnte sich natürlich nicht mehr erinnern an die Insel, diesesmal jedoch spricht sie noch immer von den coolen Vulkanen. Lanzarote ist nämlich ideal für wanderfreudige Kinder, denn es gibt sehr viele Touren mit angemessenen Höhenmetern und viel viel Abwechslung. Dazu noch Strände und eine hervorragende Meeresküche.
Wie vor 4 Jahren wählten wir Playa Honda als Standort, denn es ist zentral gelegen, bietet eine gute Infrastruktur und eine nette Strandpromenade mit einigen Lokalen.
Unsere erste Wanderung führte uns nach Norden. Ziel war die Besteigung des Monte Corona. Vom kleinen Ort Yé führt ein Weg hinauf zum tiefsten Punkt am Kraterrand, den man dann mit a bissal Kraxelei umrunden kann, ein wunderbares Unterfangen bei traumhaften Ausblicken!
Los geht es von der Kirche am Ortsrand Richtung Ort, doch noch vorher zweigt nach rechts eine Lavapiste ab. Die führt leicht ansteigend auf den Vulkan zu und geht später in einen Pfad über. Der Pfad führt zum tiefsten Punkt am Kraterrand. Bis hierher wird die Tour oft begangen, es führt auch noch eine Spur rechts hinauf zum Nordgipfel. Auch dorthin steigen noch einige Wanderer. sowie die 2 Mädels, während ich links herum nun um den Krater gehe.
Es geht zunächst hinauf zu einem Rücken, dann hinab in eine Scharte. Eine Pfadspur führt nun immer nahe am Kraterrand aufwärts, es gilt eine kleine Steilstufe zu überwinden, dann wird das Gelände wieder einfacher. Weiter oben führt die Spur dann eine Weile im Inneren und erreicht so den höchsten Punkt.
Schön geht von hier der Blick nach Süden über die ganze Insel. Weiter geht es nun auf die Westseite. Hier ist nun keine Spur zu sehen und das Lavagestein ziemlich schmierig, das Gelände aber nicht allzu schwer. Schließlich treffe ich auf die Mädels.
Helena macht nun die Runde andersrum, während wir nach der Pause über den Nordgipfel absteigen (hier muß man durchaus auch a bissal kraxeln) und uns am tiefsten Punkt wieder treffen. Von hier ging es dann zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit: wunderbare, relativ kurze 5 Sterne Vulkanwanderung auf DEN Aussichtspunkt in Lanzarote's Norden. Bis zum Nordgipfel regelmäßig frequentiert
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Spanien
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Kommentare (3)