Schaffelberg Westkamm
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☠ Vorsicht, das ist keine normale Berg- bzw. Wandertour ☠
In diversen Abschnitten der Tour teilweise ausgesetztes absturzgefährdetes steiles Gelände!
Die Laber – Hörnle – Gruppe ist der nordöstliche Vorposten der Ammergauer Alpen. Das Hörnle ist ein noch recht sanft grünes bewaldetes Bergmassiv. Hingegen ist das Massiv vom Laber ein schon recht von steilen Felsformen durchsetzter Berg. Im AVF Ammergauer Alpen wird der Laber auch als Modeberg bezeichnet, obwohl eine lange raue zerfurchte Ost- Westschneide das Massiv durchzieht. Allerdings führt eine Seilbahn auf den Laber und dieser hat auch die steilste offene Skipiste in Deutschland. Bekannt ist der Laber über das Felsmassiv Ettaler Manndl, weil dort ein ausgebauter Klettersteig auf den Gipfel führt. Der Laber selbst kennen die meisten nur über das Restaurant der Seilbahnstation, das als Einkehr nach dem Ettaler Manndl dient. Die anderen Gipfel im Laber Massiv fristen eher ein unbedeutendes vorhanden sein, diese bekommen nach den Einträgen in ihren Gipfelbüchern selten Besuch. Das betrifft den Schaffelberg sowohl als auch das Latschenköpfel, obwohl das Gipfelkreuz vom letzteren von Ettal aus deutlich sichtbar ist. Bekannt ist das Laber Massiv noch durch zwei Klettergärten, den Lichtenstättkopf (Laber- Dolomit) als auch der Schaffelberg. Beide sind in der Sportkletterszene weit über ihre Grenzen hinaus international bekannt. Der Grund für die seltenen Besuche an den unbekannten Gipfeln im Laber Massiv liegt jedoch an den unzugänglichen Geländeflanken zu diesen. Es führen keine angelegten markierten Routen hinauf. Den Schaffelberg kriegt man nicht geschenkt oder kann diesen mal so nebenbei mitnehmen, der Gipfel muss sich hart erarbeitet werden. Ausschlaggebend für die Tour war ein Bericht im Internet auf der Homepage Bergheimat.net. Der Autor D. Hirsch hat den Schaffelberg in seiner Flanke über zwei versetzte Felskämme erstiegen. Einer davon ist eine unterhalb vom Gipfel gelegene 30 Meter hohe Felswand, welche auch als Klettergarten Schaffelberg bekannt ist. Start der Tour war am Bahnhof Oberammergau. An der Ammer ging es in Richtung Campingplatz entlang und zur Straße Am Rainenbichl. Am Vogelherdweg bog ich in Richtung Ettal ein, der Routeneinstieg erfolgt nach ca. 100 m wo links ein breiter Pfad/Steig abzweigt. Anfangs noch relativ einfach zu begehen, ging es aber mit zunehmender Höhe in steilen Spitzkehren hinauf. Der Pfad/Steig wird immer schmäler und die Geländeflanke hat nach Alpenvereinaktiv eine Hangneigung > 45°. Ausrutschen oder stolpern sollte man dort nicht. Als der Klettergarten Schaffelberg (Felswand) erreicht wurde, ging es links im Aufstieg an einer felsigen Rinne/Rampe auf den ersten Kammverlauf. Dort musste ich erstmals zupacken und ca. 8 hm überwinden. Ich kam auf einen mit Gras und Felsschrofen durchsetzen Geländeabsatz. Von dort orientierte ich mich am Aufschwung vom Felskamm weiter. Den Aufstieg sollte man nicht unterschätzen, stellenweise ist der untere Bereich vom Kammverlauf steiler > 45° Hangneigung, rechterseits existiert die 30 Meter hohe senkrechte Felswand. Ein Sturz im Bereich von dieser endet auf alle Fälle tödlich. Als das Gelände abflachte, ging es im Aufstieg rechts in der Flanke vom Laber Massiv weiter, bis ich auf einen querverlaufenden Pfad/Steig traf. Diesen bin ich bis zur MTU- Hütte gefolgt. Hinter der Hütte verläuft der Pfad/Steig zum Klettergarten Laber- Dolomit. Ich bin jedoch gleich in die steile Flanke im Wald zum zweiten Kammverlauf aufgestiegen. Auf den zweiten Kammverlauf stieg ich weiter auf, bis eine senkrechte Felswand den weiteren Wegverlauf unterbrach. Dort bin ich in der rechten Flanke am Wandfuß vom Schaffelberg weiter, bis zu einer breiten Rinne. Diese führte mich in leichter Kletterei (Stellen II/UIAA) auf den Gipfel. Der Gipfel bietet kaum Platz, ist felsschrofig, mit losen und lockern Felssteinen durchsetzt und an den Flanken besteht Absturzgefahr. Auf dem Schaffelberg gibt es zwei Gipfelverzierungen. Zum einen das klassische Gipfelkreuz und direkt dahinter das PEACE- Zeichen, beide aus Holz. Was es damit auf sich hat, lässt sich nur durch die Vergangenheit der NS- Diktatur mit dem 2. Weltkrieg erklären. Zum Ende des Krieges hin, wurden in der Flanke des Laber- Massivs unterhalb vom Schaffelberg ein unterirdisches Forschungs- und Entwicklungszentrum der Messerschmitt AG erbaut. Der Deckname für diese Anlage war Cerusit. Das Stollensystem wurde von KZ- Häftlingen in die Abhänge des Berges „Laber“ getrieben. Im Volksmund wird das Tunnelsystem auch als Messerschmitt-Stollen bezeichnet. Die Stollenanlage ist nicht zugänglich und das ist auch gut so. Dieses Stollensystem wird regelmäßig von Bergwerksingenieuren und Geologen auf Standfestigkeit überprüft. Nach einer ½- h Pause erfolgt der Abstieg wieder über die Rinne zum Wandfuß vom Schaffelberg. Von dort ging es über eine bewaldete Senke und einer steilen Gras- und Waldflanke direkt auf die raue zerfurchte Westschneide (-grat) vom Laber Massiv. Auf dieser bin ich auf Pfadspuren weiter, bis ich auf die Route R 156 traf. Über den Schartenkopf und den Laber folgte ich den markierten Weg zum Restaurant der Seilbahn. Nach 1½- h Mittagspause ging es für mich über die Routen R 158 und R 141 in den Sattel zwischen Laber Massiv und den Großen Laber weiter. Über diesen und den Höhenpunkt 1.350 hm stieg ich anschließend zum Mühlberg auf. Mein Abstieg erfolgte über seine südliche Flanke auf einen Jager- und einen querverlaufende Lawinenbauersteig in Richtung Ettal. Die südliche Flanke vom Mühlberg bietet nochmal schöne Aussichten in das Ester- und Wettersteingebirge. Die Ettaler Straße überschreitend bin ich über die Alte Ettaler Straße zum Bahnhof Oberau weiter und von dort mit dem Regionalzug wieder zurück nach München.
Routenschwierigkeiten der Tour:
Fazit zur Tour:
Die Tour auf den Schaffelberg über die beiden Westkämme erfordert den erfahrenen Bergsteiger, der ein brüchiges und schrofiges Gelände souverän beherrscht. Der II/UIAA Schwierigkeitsgrad muss seilfrei sicher beherrscht werden. Routengespür und Orientierungssinn sind Grundvoraussetzungen um sich in der steilen Geländeflanke vom Laber Massiv sicher Fortbewegen zu können. Die Tour über den Schaffelberg kann nicht als Überschreitung bezeichnet werden, da der Gratverlauf von den Manndlköpfen ausgelassen worden ist. Vielmehr war es eine Durchschreitung oder von Oberammergau nach Oberau über das Massiv vom Laber. Der Autor D. Hirsch von der Homepage Bergheimat.net hat vollkommen recht, das Abenteuer liegt so nah am Schaffelberg.
Der Zeitbedarf der Tour bezieht sich bei mir immer auf die reine Gehzeit ohne die Pausen.
Die Tour über den Westkamm sollte selbstverständlich nicht bei Nässe/Schnee begangen werden.
Auch ist die Tour an heißen Sommertagen nicht gerade empfehlenswert.
In diversen Abschnitten der Tour teilweise ausgesetztes absturzgefährdetes steiles Gelände!
Die Laber – Hörnle – Gruppe ist der nordöstliche Vorposten der Ammergauer Alpen. Das Hörnle ist ein noch recht sanft grünes bewaldetes Bergmassiv. Hingegen ist das Massiv vom Laber ein schon recht von steilen Felsformen durchsetzter Berg. Im AVF Ammergauer Alpen wird der Laber auch als Modeberg bezeichnet, obwohl eine lange raue zerfurchte Ost- Westschneide das Massiv durchzieht. Allerdings führt eine Seilbahn auf den Laber und dieser hat auch die steilste offene Skipiste in Deutschland. Bekannt ist der Laber über das Felsmassiv Ettaler Manndl, weil dort ein ausgebauter Klettersteig auf den Gipfel führt. Der Laber selbst kennen die meisten nur über das Restaurant der Seilbahnstation, das als Einkehr nach dem Ettaler Manndl dient. Die anderen Gipfel im Laber Massiv fristen eher ein unbedeutendes vorhanden sein, diese bekommen nach den Einträgen in ihren Gipfelbüchern selten Besuch. Das betrifft den Schaffelberg sowohl als auch das Latschenköpfel, obwohl das Gipfelkreuz vom letzteren von Ettal aus deutlich sichtbar ist. Bekannt ist das Laber Massiv noch durch zwei Klettergärten, den Lichtenstättkopf (Laber- Dolomit) als auch der Schaffelberg. Beide sind in der Sportkletterszene weit über ihre Grenzen hinaus international bekannt. Der Grund für die seltenen Besuche an den unbekannten Gipfeln im Laber Massiv liegt jedoch an den unzugänglichen Geländeflanken zu diesen. Es führen keine angelegten markierten Routen hinauf. Den Schaffelberg kriegt man nicht geschenkt oder kann diesen mal so nebenbei mitnehmen, der Gipfel muss sich hart erarbeitet werden. Ausschlaggebend für die Tour war ein Bericht im Internet auf der Homepage Bergheimat.net. Der Autor D. Hirsch hat den Schaffelberg in seiner Flanke über zwei versetzte Felskämme erstiegen. Einer davon ist eine unterhalb vom Gipfel gelegene 30 Meter hohe Felswand, welche auch als Klettergarten Schaffelberg bekannt ist. Start der Tour war am Bahnhof Oberammergau. An der Ammer ging es in Richtung Campingplatz entlang und zur Straße Am Rainenbichl. Am Vogelherdweg bog ich in Richtung Ettal ein, der Routeneinstieg erfolgt nach ca. 100 m wo links ein breiter Pfad/Steig abzweigt. Anfangs noch relativ einfach zu begehen, ging es aber mit zunehmender Höhe in steilen Spitzkehren hinauf. Der Pfad/Steig wird immer schmäler und die Geländeflanke hat nach Alpenvereinaktiv eine Hangneigung > 45°. Ausrutschen oder stolpern sollte man dort nicht. Als der Klettergarten Schaffelberg (Felswand) erreicht wurde, ging es links im Aufstieg an einer felsigen Rinne/Rampe auf den ersten Kammverlauf. Dort musste ich erstmals zupacken und ca. 8 hm überwinden. Ich kam auf einen mit Gras und Felsschrofen durchsetzen Geländeabsatz. Von dort orientierte ich mich am Aufschwung vom Felskamm weiter. Den Aufstieg sollte man nicht unterschätzen, stellenweise ist der untere Bereich vom Kammverlauf steiler > 45° Hangneigung, rechterseits existiert die 30 Meter hohe senkrechte Felswand. Ein Sturz im Bereich von dieser endet auf alle Fälle tödlich. Als das Gelände abflachte, ging es im Aufstieg rechts in der Flanke vom Laber Massiv weiter, bis ich auf einen querverlaufenden Pfad/Steig traf. Diesen bin ich bis zur MTU- Hütte gefolgt. Hinter der Hütte verläuft der Pfad/Steig zum Klettergarten Laber- Dolomit. Ich bin jedoch gleich in die steile Flanke im Wald zum zweiten Kammverlauf aufgestiegen. Auf den zweiten Kammverlauf stieg ich weiter auf, bis eine senkrechte Felswand den weiteren Wegverlauf unterbrach. Dort bin ich in der rechten Flanke am Wandfuß vom Schaffelberg weiter, bis zu einer breiten Rinne. Diese führte mich in leichter Kletterei (Stellen II/UIAA) auf den Gipfel. Der Gipfel bietet kaum Platz, ist felsschrofig, mit losen und lockern Felssteinen durchsetzt und an den Flanken besteht Absturzgefahr. Auf dem Schaffelberg gibt es zwei Gipfelverzierungen. Zum einen das klassische Gipfelkreuz und direkt dahinter das PEACE- Zeichen, beide aus Holz. Was es damit auf sich hat, lässt sich nur durch die Vergangenheit der NS- Diktatur mit dem 2. Weltkrieg erklären. Zum Ende des Krieges hin, wurden in der Flanke des Laber- Massivs unterhalb vom Schaffelberg ein unterirdisches Forschungs- und Entwicklungszentrum der Messerschmitt AG erbaut. Der Deckname für diese Anlage war Cerusit. Das Stollensystem wurde von KZ- Häftlingen in die Abhänge des Berges „Laber“ getrieben. Im Volksmund wird das Tunnelsystem auch als Messerschmitt-Stollen bezeichnet. Die Stollenanlage ist nicht zugänglich und das ist auch gut so. Dieses Stollensystem wird regelmäßig von Bergwerksingenieuren und Geologen auf Standfestigkeit überprüft. Nach einer ½- h Pause erfolgt der Abstieg wieder über die Rinne zum Wandfuß vom Schaffelberg. Von dort ging es über eine bewaldete Senke und einer steilen Gras- und Waldflanke direkt auf die raue zerfurchte Westschneide (-grat) vom Laber Massiv. Auf dieser bin ich auf Pfadspuren weiter, bis ich auf die Route R 156 traf. Über den Schartenkopf und den Laber folgte ich den markierten Weg zum Restaurant der Seilbahn. Nach 1½- h Mittagspause ging es für mich über die Routen R 158 und R 141 in den Sattel zwischen Laber Massiv und den Großen Laber weiter. Über diesen und den Höhenpunkt 1.350 hm stieg ich anschließend zum Mühlberg auf. Mein Abstieg erfolgte über seine südliche Flanke auf einen Jager- und einen querverlaufende Lawinenbauersteig in Richtung Ettal. Die südliche Flanke vom Mühlberg bietet nochmal schöne Aussichten in das Ester- und Wettersteingebirge. Die Ettaler Straße überschreitend bin ich über die Alte Ettaler Straße zum Bahnhof Oberau weiter und von dort mit dem Regionalzug wieder zurück nach München.
Routenschwierigkeiten der Tour:
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Abschnitt Bahnhof Oberammergau zum Einstieg Pfad/Steig der Klettergärten vom Laber Massiv
Die Beschreibung kann man sich eigentlich sparen. Man folgt den Wegweisern vom Bahnhof Oberammergau in Richtung Ettal. Es geht immer an der Ammer entlang und am Campingplatz vorbei in das Wohngebiet der Nato-Schule zum Rundwanderweg Vogelherd. Der Verlauf der Route ist im ersten Abschnitt nicht schwieriger als T1.
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Abschnitt Einstieg Pfad/Steig Klettergärten Kammverlauf Felswand/ MTU- Hütte
Der Pfad/Steig zu den Klettergärten ist am Anfang noch moderat, aber nach 40 hm beträgt die Hangneigung steiler > 45° (nach Alpenvereinaktiv). Die Pfad-/Steigspur schlängelt sich durch einen Graben zu der Felswand vom Klettergarten Schaffelberg. Bis zum Einstieg wird der Pfad/Steig mit T3 bewertet, ein Sturz in dem Steilgelände würde erhebliche gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Am Klettergarten befindet sich links von der Felswand der Einstieg an einer Art Rampe/Rinne, hier Stellen I/UIAA, evtl. ein Zug Stelle II/UIAA auf den Geländeabsatz vom Kammverlauf. Ab dort beginnt das weglose Gelände, es gibt keine sichtbaren Pfad-/Steigspuren. Der Kammverlauf von der Felswand beträgt auf ca. 60 hm steiler > 45° Hangneigung. Es ist raues Steilgelände, mit losen und lockeren Graspleisen und Felsschrofen durchsetzt, vereinzelte Stellen I/UIAA und flacht nach oben hinaus deutlich ab. Der Bereich im Aufstieg vom Kammverlauf ist exponiertes Gelände, links wie rechts besteht über längere Streckenabbschnitte Absturzgefahr. Es gibt auch linkerseits im Aufstieg senkrechte Felswände, die nicht vom Kammverlauf aus sichtbar sind. Nach der Felswand vom Klettergarten Schaffelberg reduzieren sich die Schwierigkeiten bis zur MTU- Hütte auf T3. Der Gesamte Abschnitt 2 wird aber mit T5 bewertet.
- Abschnitt MTU- Hütte bis zum Gipfel vom Schaffelberg
- Abschnitt Wandfuß Schaffelberg bis zum Restaurant der Seilbahnstation vom Laber
- Abschnitt Seilbahnstation Laber bis zur Scharte Lichtung vom Großer Laber
- Abschnitt Scharte Lichtung Wiese Großer Laber zur B23/Ettaler Straße
- Abschnitt B23/Ettaler Straße zu Alte Ettaler Straße und zum Bahnhof Oberau
Fazit zur Tour:
Die Tour auf den Schaffelberg über die beiden Westkämme erfordert den erfahrenen Bergsteiger, der ein brüchiges und schrofiges Gelände souverän beherrscht. Der II/UIAA Schwierigkeitsgrad muss seilfrei sicher beherrscht werden. Routengespür und Orientierungssinn sind Grundvoraussetzungen um sich in der steilen Geländeflanke vom Laber Massiv sicher Fortbewegen zu können. Die Tour über den Schaffelberg kann nicht als Überschreitung bezeichnet werden, da der Gratverlauf von den Manndlköpfen ausgelassen worden ist. Vielmehr war es eine Durchschreitung oder von Oberammergau nach Oberau über das Massiv vom Laber. Der Autor D. Hirsch von der Homepage Bergheimat.net hat vollkommen recht, das Abenteuer liegt so nah am Schaffelberg.
Der Zeitbedarf der Tour bezieht sich bei mir immer auf die reine Gehzeit ohne die Pausen.
Die Tour über den Westkamm sollte selbstverständlich nicht bei Nässe/Schnee begangen werden.
Auch ist die Tour an heißen Sommertagen nicht gerade empfehlenswert.
Tourengänger:
derMainzer

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