Ben Nevis - gemütlich über den Normalweg bei Traumbedingungen
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Ende August ging es für mich in den NW Europas, das Vereinigte Königreich und Irland standen auf dem Plan. Ich wollte ein paar weitere Länderpunkte "abhaken" aber auch den ein oder anderen schönen Trailrun erleben.
Nach dem Auffüllen meiner Vorräte in einem Supermarkt ging es an des NO Ende vom Loch Eil. Hier gab es ein gestrandetes Schiffswrack zu bestaunen.
Im Anschluss schaute ich mir noch den Startpunkt für meine morgige Bergtour an und suchte mir bereits am Nachmittag einen Übernachtungsplatz. Ich wurde an einer alten Militärstraße fündig. Im Anschluss schnürte ich noch meine Laufschuhe und legte knappe und entspannte 5 km über sehr nasse Schafsweiden zurück.
Ich entschied mich für meine Bergtour auf den Ben Nevis für den Standardweg vom Visitor Center. Hier gilt aus auf einem breiten Pfad knapp 1.300 m auf 8 km zu überwinden. Ich hatte das Glück diese Tour bei strahlendem Sonnenschein machen zu dürfen. Ich denke, dass dies hier in Schottland schon sehr selten ist. Ich frühstückte auf dem Parkplatz noch entspannt und kam mit dem einen oder anderen noch kurz ins Gespräch. Um 8:30 ging es dann auch für mich los.
Der Weg ist bei klarer Sicht nicht zu verfehlen. Zum größten Teil besteht er aus großen Steinstufen. Und verläuft vielfach im zig zack. Bei 550 hm - 600 hm erreicht man eine Ebene mit dem See Lochan Meall an t Suidhe. Hier gibt es am See viele Möglichkeiten sein Zelt aufzuschlagen. Auch verläuft der Weg hier relativ gerade und eben. Im Anschluss geht es dann wieder recht steil im mittlerweile bekannten zig zack weiter nach oben. Der letzte Teil der Strecke sowie der Gipfel besteht aus Geröll. Dies erinnerte mich sehr an den Gipfelaufbau des finnischen Haltis. Nach etwas über 3 Stunden war ich kurz vor 12:00 Uhr auf dem Gipfel. Neben einer kleinen Schutzhütte gibt es noch den Gipfelstein und Ruinen von anderen, früheren Gebäuden.
Nach dem obligatorischen Gipfelfoto machte ich es mir an der Ostseite des Gipfels gemütlich. Hier kommt die zweite, leichtere Aufstiegsroute an. Bei weiterhin traumhaftem Wetter stärkte ich mich und genoss einfach nur die tolle Aussicht in die Landschaft.
Der Abstieg verlief dann ebenfalls problemlos. Auch wenn ich im letzten Teil des Weges doch meine Beine schon etwas spürte. Am Visitor Center gönnte ich mir noch ein Eis bevor es für mich weiter an die Westküste ging.
Nach dem Auffüllen meiner Vorräte in einem Supermarkt ging es an des NO Ende vom Loch Eil. Hier gab es ein gestrandetes Schiffswrack zu bestaunen.
Im Anschluss schaute ich mir noch den Startpunkt für meine morgige Bergtour an und suchte mir bereits am Nachmittag einen Übernachtungsplatz. Ich wurde an einer alten Militärstraße fündig. Im Anschluss schnürte ich noch meine Laufschuhe und legte knappe und entspannte 5 km über sehr nasse Schafsweiden zurück.
Ich entschied mich für meine Bergtour auf den Ben Nevis für den Standardweg vom Visitor Center. Hier gilt aus auf einem breiten Pfad knapp 1.300 m auf 8 km zu überwinden. Ich hatte das Glück diese Tour bei strahlendem Sonnenschein machen zu dürfen. Ich denke, dass dies hier in Schottland schon sehr selten ist. Ich frühstückte auf dem Parkplatz noch entspannt und kam mit dem einen oder anderen noch kurz ins Gespräch. Um 8:30 ging es dann auch für mich los.
Der Weg ist bei klarer Sicht nicht zu verfehlen. Zum größten Teil besteht er aus großen Steinstufen. Und verläuft vielfach im zig zack. Bei 550 hm - 600 hm erreicht man eine Ebene mit dem See Lochan Meall an t Suidhe. Hier gibt es am See viele Möglichkeiten sein Zelt aufzuschlagen. Auch verläuft der Weg hier relativ gerade und eben. Im Anschluss geht es dann wieder recht steil im mittlerweile bekannten zig zack weiter nach oben. Der letzte Teil der Strecke sowie der Gipfel besteht aus Geröll. Dies erinnerte mich sehr an den Gipfelaufbau des finnischen Haltis. Nach etwas über 3 Stunden war ich kurz vor 12:00 Uhr auf dem Gipfel. Neben einer kleinen Schutzhütte gibt es noch den Gipfelstein und Ruinen von anderen, früheren Gebäuden.
Nach dem obligatorischen Gipfelfoto machte ich es mir an der Ostseite des Gipfels gemütlich. Hier kommt die zweite, leichtere Aufstiegsroute an. Bei weiterhin traumhaftem Wetter stärkte ich mich und genoss einfach nur die tolle Aussicht in die Landschaft.
Der Abstieg verlief dann ebenfalls problemlos. Auch wenn ich im letzten Teil des Weges doch meine Beine schon etwas spürte. Am Visitor Center gönnte ich mir noch ein Eis bevor es für mich weiter an die Westküste ging.
Tourengänger:
dropsman

Communities: Europäische Höhepunkte
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