Eichberg und Schleifenbachfälle.
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Am Sonntag konnten wir morgens nicht so ganz früh starten, weil Oma und Opa noch da waren. Gemeinsam reisten wir dann unseren Tagesprogrammen entgegen. Die Kinder und ich fuhren nach Blumberg und noch hinab nach Achdorf. Die Suche nach einem offiziellen Parkplatz (534 m) gestaltete sich irgendwie schwierig, löste sich dann aber auf. Vom Parkplatz dann in Richtung Aselfingen/Eschach an der Straße entlang, wobei der "Eichbergstutz" ständig ausgeschildert ist. Man verlässt den Ort und steigt zum Waldrand, wo der meist schmale Wanderweg in der steilen Flanke beginnt. Dieser Weg dürfte auch öfter mal matischig sein. Große Schwierigkeiten in der Orientierung gibt es nicht. Allerdings ist die Steilheit der Flanke manchmal durchaus spürbar, gerade wenn der Weg genug Breite für eine Person hat und der Untergrund rutschig ist. Am Horn (818 m) bietet eine freie Wiese den Blick nach Blumberg, sowie da man sich nun eher "auf dem Grat" bewegt auch Fernblicke in den Schwarzwald. An einer Fitness-Station des DSV könnte man wohl direkt am Gratrücken weiter zum Gipfel, die steile, geröllige Flanke will ich mit den Kindern dann doch nicht ins Unbekannte wagen, so dass wir auf dem Weg bleiben, der die Gipfelflanke noch quert, weshalb man dann hintenrum auf den Gipfel des Eichbergs (914 m) gelangt. Hier oben hat es eine kleine Unterstandshütte, eine Grillstelle und eine Startplatz-Rampe für Gleitschirme. Deshalb gibt es eine Aussicht, bei guter Sicht auf die Alpen und den Schwarzwald.
Zum Abstieg geht es dann in der Aufstiegsrichtung weiter, so dass wir den Gipfel überschreiten. Dabei gehen wir den in der Baden-Württemberg Online-Karte eingezeichneten Wanderweg recht direkt hinab um dort wo man auf die freien Flächen trifft den landwirtschaftlichen Weg zurück zum Wald des Aufstiegsrückens zu queren. Dieser Weg ist anfangs durch Befahrung noch platt gedrück, nach einem Hochsitz müssen wir durch tiefes Gras stapfen, um am Waldrand wieder einen offiziellen Wanderweg zu erreichen, der zum Fohlenstall (726 m) führt. Dort gelangen wir wieder auf unseren Aufstiegsweg. Laut angesprochener Karte sollte es im Wald nun eine Möglichkeit geben nach Westen hinab zum Fahrweg zu gelangen. Anfangs sind noch Wegspuren wahrnehmbar, dann verwächst sich alles im Dickicht. Wir kommen eingermaßen abenteuerlich auf eine feuchte Wiese und in Kürze auf den Asphaltweg, der uns zurück nach Achdorf bringt.
Anschließend fahren wir hoch nach Blumberg. Die Schleifenbachfälle wollen besucht werden. Vom Parkplatz aus sind die Wasserfälle nicht offensiv ausgeschildert. Auch die digitale BW-Topo-Karte ist nicht hilfreich. Hier sind Wege drin, die eigentlich nicht existieren. Einzige Möglichkeit die Schleifenbachfälle zu erreichen ist an der Kreuzung Hauptstraße / Am Herrengarten nach Westen in die Hauptstraße abzubiegen. Am Ende der Straße geht der Weg zum Tobel weiter und am Waldrand findet sich eine Hinweistafel. Anschließend steigt man den Wanderweg die teils sehr steilen Flanken hinab zu den Wasserfällen. Dabei wird eine extrem steile Treppe passiert. Die Wege sollten einigermaßen trocken sein. Unser Weg wird vom Beginn des Wanderwegs von einer verspielten jungen Katze begleitet, die immer wieder aus dem Wald flitzt und sogar die Treppe begeht. Welch ein Fest für Kinder und Katze!
Fazit: Gute Kombination aus kindergerechtem Bergwandern und einer "Belohnung" am Wasserfall. Insgesamt 450 Höhenmeter, davon an den Wasserfällen noch ca. 70 Höhenmeter.
Zum Abstieg geht es dann in der Aufstiegsrichtung weiter, so dass wir den Gipfel überschreiten. Dabei gehen wir den in der Baden-Württemberg Online-Karte eingezeichneten Wanderweg recht direkt hinab um dort wo man auf die freien Flächen trifft den landwirtschaftlichen Weg zurück zum Wald des Aufstiegsrückens zu queren. Dieser Weg ist anfangs durch Befahrung noch platt gedrück, nach einem Hochsitz müssen wir durch tiefes Gras stapfen, um am Waldrand wieder einen offiziellen Wanderweg zu erreichen, der zum Fohlenstall (726 m) führt. Dort gelangen wir wieder auf unseren Aufstiegsweg. Laut angesprochener Karte sollte es im Wald nun eine Möglichkeit geben nach Westen hinab zum Fahrweg zu gelangen. Anfangs sind noch Wegspuren wahrnehmbar, dann verwächst sich alles im Dickicht. Wir kommen eingermaßen abenteuerlich auf eine feuchte Wiese und in Kürze auf den Asphaltweg, der uns zurück nach Achdorf bringt.
Anschließend fahren wir hoch nach Blumberg. Die Schleifenbachfälle wollen besucht werden. Vom Parkplatz aus sind die Wasserfälle nicht offensiv ausgeschildert. Auch die digitale BW-Topo-Karte ist nicht hilfreich. Hier sind Wege drin, die eigentlich nicht existieren. Einzige Möglichkeit die Schleifenbachfälle zu erreichen ist an der Kreuzung Hauptstraße / Am Herrengarten nach Westen in die Hauptstraße abzubiegen. Am Ende der Straße geht der Weg zum Tobel weiter und am Waldrand findet sich eine Hinweistafel. Anschließend steigt man den Wanderweg die teils sehr steilen Flanken hinab zu den Wasserfällen. Dabei wird eine extrem steile Treppe passiert. Die Wege sollten einigermaßen trocken sein. Unser Weg wird vom Beginn des Wanderwegs von einer verspielten jungen Katze begleitet, die immer wieder aus dem Wald flitzt und sogar die Treppe begeht. Welch ein Fest für Kinder und Katze!
Fazit: Gute Kombination aus kindergerechtem Bergwandern und einer "Belohnung" am Wasserfall. Insgesamt 450 Höhenmeter, davon an den Wasserfällen noch ca. 70 Höhenmeter.
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