Scheffauer (2111m)
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Fährt man von Innsbruck nach Osten durch das Inntal, kommt bald der Wilde Kaiser ins Blickfeld und als vorderster Zahn ragt der Scheffauer in den Himmel. Doch er tut nur so imposant, denn von Süden läßt er sich relativ leicht besteigen.
Wegen seiner Außenseiterlage ist er ein grandioser Aussichtsgipfel und zudem ist der Weg sehr abwechslungreich. Und die südseitige Lage macht eine Besteigung realativ spät im Jahr noch möglich.
Über Nacht hatte es bis an die 1000 Meter Höhe herab 5-10 cm geschneit und als wir starteten, waberten noch Wolken rund um die Kaiserwände.
Vom Parkplatz Bärnstatt (840m) folgt man der Beschilderung in den Wald hinein. Zuerst noch auf Forstsraßen, geht es bald auf einem schönen Waldpfad empor. Ab und An blickt man zurück zum Hintersteiner See.
So erreicht man bald die auf einer aussichtsreichen Wiese gelegenen Steiner-Hochalm (1257m). Hier geht es links über einen steilen Wiesenhang schräg nach rechts zum Waldrand empor. Der schmelzende Schnee tropfte bei der anschließenden Waldquerung auf uns, doch bald waren wir durch und erreichten freies Gelände.
Zu Füßen von Felswänden quert der Weg nun Geröllreißen nach Nordosten hoch zu einem Rücken. Geradeaus führt der Weg weiter zur Kaiser-Hochalm, wir wenden uns nach links zum Gipfelanstieg. Der führt zunächst durch Latschen aufwärts und wendet sich dann unterhalb von Felswänden nach Westen.
Um einen Felsklotz herum kommt das anspruchvollste Stück. Hier muß man ein, zweimal die Hände zu Hilfe nehmen, eine Schräge Felsplatte ist versichert.
Danach quert man zwar steil abfallende Schrofenhänge, jedoch ist die Weganlage an sich unschwierig. So gelangen wir zunehmends im Schnee hoch zum Wiesensattel. Nach Norden geht es hier über den Widauersteig hinab zum Kaindlhaus, nach Osten beginnt die Überschreitung der Hackenköpfe und nach links führt der Gipfelanstieg.
Zuerst geht es durch eine Mulde hindurch, danach steigt man unschwierig zum Gipfelkreuz empor. Die Aussicht ist wie eingangs gesagt phantastisch, heute störte nur der eisige Wind etwas. Dick vermummt pausierten wir, ehe uns die Kälte wieder zum Abstieg zwang.
Jedoch legten wir weiter unten in der wärmenden Sonne eine weitere Pause ein, ehe wir auf gleichem Weg zum Ausgangspunkt zurück kehrten.
Wegen seiner Außenseiterlage ist er ein grandioser Aussichtsgipfel und zudem ist der Weg sehr abwechslungreich. Und die südseitige Lage macht eine Besteigung realativ spät im Jahr noch möglich.
Über Nacht hatte es bis an die 1000 Meter Höhe herab 5-10 cm geschneit und als wir starteten, waberten noch Wolken rund um die Kaiserwände.
Vom Parkplatz Bärnstatt (840m) folgt man der Beschilderung in den Wald hinein. Zuerst noch auf Forstsraßen, geht es bald auf einem schönen Waldpfad empor. Ab und An blickt man zurück zum Hintersteiner See.
So erreicht man bald die auf einer aussichtsreichen Wiese gelegenen Steiner-Hochalm (1257m). Hier geht es links über einen steilen Wiesenhang schräg nach rechts zum Waldrand empor. Der schmelzende Schnee tropfte bei der anschließenden Waldquerung auf uns, doch bald waren wir durch und erreichten freies Gelände.
Zu Füßen von Felswänden quert der Weg nun Geröllreißen nach Nordosten hoch zu einem Rücken. Geradeaus führt der Weg weiter zur Kaiser-Hochalm, wir wenden uns nach links zum Gipfelanstieg. Der führt zunächst durch Latschen aufwärts und wendet sich dann unterhalb von Felswänden nach Westen.
Um einen Felsklotz herum kommt das anspruchvollste Stück. Hier muß man ein, zweimal die Hände zu Hilfe nehmen, eine Schräge Felsplatte ist versichert.
Danach quert man zwar steil abfallende Schrofenhänge, jedoch ist die Weganlage an sich unschwierig. So gelangen wir zunehmends im Schnee hoch zum Wiesensattel. Nach Norden geht es hier über den Widauersteig hinab zum Kaindlhaus, nach Osten beginnt die Überschreitung der Hackenköpfe und nach links führt der Gipfelanstieg.
Zuerst geht es durch eine Mulde hindurch, danach steigt man unschwierig zum Gipfelkreuz empor. Die Aussicht ist wie eingangs gesagt phantastisch, heute störte nur der eisige Wind etwas. Dick vermummt pausierten wir, ehe uns die Kälte wieder zum Abstieg zwang.
Jedoch legten wir weiter unten in der wärmenden Sonne eine weitere Pause ein, ehe wir auf gleichem Weg zum Ausgangspunkt zurück kehrten.
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)