Europas „Nagelfluh-Summit“: Speer (Kletterweg)
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Der Speer 1951m ist insofern ein besonderer Berg, weil er der höchste Nagelfluh-Gipfel Europas ist. Die Begehung des lohnenden Kletterwegs war ein Genuss!
Wir sind per Auto zum P Mittlerwängi (1154m) gefahren. Auf dem Wanderweg gehts via Hinterwängi -- Rossalp -- zum Furggeli (in der Karte ohne Namen) auf 1725m. Dort dem blauen Wegweiser nach ein paar Meter hoch zum Einstieg in den Kletterweg.
Wir haben uns mit Helm und Klettersteig-Set ausgerüstet. Wenn man sich im Kraxelgelände wohlfühlt, kann der Kletterweg durchaus ohne Ausrüstung begangen werden, aber sicher ist sicher („Free solo“ wäre es sicher ein gehobenes T5/II+). Gut gesicherte Kletterpassagen und angenehmes Gehgelände wechseln sich ab. Es ist eigentlich nie sehr ausgesetzt. Die vielzitierte Kriechpassage über ein Leiterli ist m.E. harmlos.
Zuoberst begrüsst uns eine Ziegenherde, bevor wir den gut bevölkerten Gipfel mit dem ausgebauten Rastplatz erreichen. Nach guter Verpflegung und den obligaten Aussichtsfotos folgen wir dem Wanderweg dem Grat entlang, später via Bützli und Hinterwängi zurück zum Parkplatz.
Einkehrmöglichkeiten: Bergwirtschaft Vorderwängi, Alpwirtschaften Hinterwängi und Rossalp.
Den Zeitbedarf würde ich wie folgt einschätzen: 2,5h Aufstieg, 1,5h Abstieg. Wir waren sehr gemütlich unterwegs und brauchten eine gute Stunde länger.
Wir sind per Auto zum P Mittlerwängi (1154m) gefahren. Auf dem Wanderweg gehts via Hinterwängi -- Rossalp -- zum Furggeli (in der Karte ohne Namen) auf 1725m. Dort dem blauen Wegweiser nach ein paar Meter hoch zum Einstieg in den Kletterweg.
Wir haben uns mit Helm und Klettersteig-Set ausgerüstet. Wenn man sich im Kraxelgelände wohlfühlt, kann der Kletterweg durchaus ohne Ausrüstung begangen werden, aber sicher ist sicher („Free solo“ wäre es sicher ein gehobenes T5/II+). Gut gesicherte Kletterpassagen und angenehmes Gehgelände wechseln sich ab. Es ist eigentlich nie sehr ausgesetzt. Die vielzitierte Kriechpassage über ein Leiterli ist m.E. harmlos.
Zuoberst begrüsst uns eine Ziegenherde, bevor wir den gut bevölkerten Gipfel mit dem ausgebauten Rastplatz erreichen. Nach guter Verpflegung und den obligaten Aussichtsfotos folgen wir dem Wanderweg dem Grat entlang, später via Bützli und Hinterwängi zurück zum Parkplatz.
Einkehrmöglichkeiten: Bergwirtschaft Vorderwängi, Alpwirtschaften Hinterwängi und Rossalp.
Den Zeitbedarf würde ich wie folgt einschätzen: 2,5h Aufstieg, 1,5h Abstieg. Wir waren sehr gemütlich unterwegs und brauchten eine gute Stunde länger.
Tourengänger:
zigertiger

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