Spicher und Hochfläschen - Aussichtslogen im Appenzellerland
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Das Hochsommerwetter setzt sich fort. Den schönen Tag nutzten wir für eine Wanderung im Appenzellerland. Eine Reihe unbewaldete Hügel sind der nördlichen Alpsteinkette vorgelagert. Zwei davon sind der Spicher (1520 m) und der Hochfläschen (1469 m). Klein an Größe kann sich die Aussicht dort oben sehen lassen, wenn ihr heute auch durch den Dunst Grenzen gesetzt waren. Im Gegensatz zu den mit Bahnen erreichbaren Zielen, hat man in dieser Ecke des Appenzellerlandes seine Ruhe.
Am frühen Morgen sind wir bei 15 Grad an der Abzweigung der Passstraße zur Säntisbahn gestartet. Der Wanderweg stieg kurz bergan, bevor er über Wurzelpassagen in ein Feuchtgebiet runter führt. Auf teils frisch verlegten und trockenen Holzbohlen kamen wir aber problemlos durch. Am Chräzerenpass wurde der Pfad kurzzeitig zur Asphaltstraße, die wir an der Abzweigung zum Spicher verlassen konnten. Eine weitere wurzelige Waldpassage folgte und schließlich kamen wir auf das Alpgelände vom Spicher. Der Wanderweg führt um die Bergkuppe herum. Wir stiegen aber zunächst zu den Alphütten beim höchsten Punkt (1520 m) auf. Das tolle Panorama dort oben kann sich wirklich sehen lassen.
Ein Vesper hatten wir uns jetzt noch nicht verdient. So liefen wir zum Wanderweg Spicher-West hinab. Mit Höhenverlust führt er Richtung Hochalp weiter. Die angegebene Zeit dorthin hat sich aber auf dem Wegweiser warum auch immer gegenüber der am Schwägalppass deutlich verlängert. Unter dem Hochfläschen entschieden wir, dass ich diesen Hügel noch mitnehme, während Esther sich auf den Rückweg zum Spicher machte. Schließlich fand ich auch den Weidedurchlass im Stacheldrahtzaun unter Bäumen und stieg noch zum höchsten Punkt hinauf. Auf dem Spicher zurück, war es nun Zeit für ein Vesper.
Auf dem Hinweg gingen wir schließlich zum Schwägalppass zurück. Ein paar wenige Wanderer begegneten uns noch unterwegs. Eine Einkehr in der "Passhöhe" ließen wir uns natürlich nicht entgehen.
Hinweis: Es scheint, dass die bisher gebührenfreien Parkplätze auf der Schwägalp ab dem Gasthaus Passhöhe nun gebührenpflichtig sind. Entsprechende Schilder und Automaten mit Kennzeicheneingabe sind aufgestellt worden.
Am frühen Morgen sind wir bei 15 Grad an der Abzweigung der Passstraße zur Säntisbahn gestartet. Der Wanderweg stieg kurz bergan, bevor er über Wurzelpassagen in ein Feuchtgebiet runter führt. Auf teils frisch verlegten und trockenen Holzbohlen kamen wir aber problemlos durch. Am Chräzerenpass wurde der Pfad kurzzeitig zur Asphaltstraße, die wir an der Abzweigung zum Spicher verlassen konnten. Eine weitere wurzelige Waldpassage folgte und schließlich kamen wir auf das Alpgelände vom Spicher. Der Wanderweg führt um die Bergkuppe herum. Wir stiegen aber zunächst zu den Alphütten beim höchsten Punkt (1520 m) auf. Das tolle Panorama dort oben kann sich wirklich sehen lassen.
Ein Vesper hatten wir uns jetzt noch nicht verdient. So liefen wir zum Wanderweg Spicher-West hinab. Mit Höhenverlust führt er Richtung Hochalp weiter. Die angegebene Zeit dorthin hat sich aber auf dem Wegweiser warum auch immer gegenüber der am Schwägalppass deutlich verlängert. Unter dem Hochfläschen entschieden wir, dass ich diesen Hügel noch mitnehme, während Esther sich auf den Rückweg zum Spicher machte. Schließlich fand ich auch den Weidedurchlass im Stacheldrahtzaun unter Bäumen und stieg noch zum höchsten Punkt hinauf. Auf dem Spicher zurück, war es nun Zeit für ein Vesper.
Auf dem Hinweg gingen wir schließlich zum Schwägalppass zurück. Ein paar wenige Wanderer begegneten uns noch unterwegs. Eine Einkehr in der "Passhöhe" ließen wir uns natürlich nicht entgehen.
Hinweis: Es scheint, dass die bisher gebührenfreien Parkplätze auf der Schwägalp ab dem Gasthaus Passhöhe nun gebührenpflichtig sind. Entsprechende Schilder und Automaten mit Kennzeicheneingabe sind aufgestellt worden.
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