Runde um die Tössquelle
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Ich kann mich nicht erwehren, meinen Aufstieg mir zu erschweren.
Das Wetter gibt nicht viel her für eine Tour in den Bergen, mit dem hinteren Tösstal steht dennoch eine prima Alternative bereit.
Start am Bahnhof Gibswil, von wo aus eine asphaltierte Strasse ins Hüebli führt. Hier habe ich die prima Idee, dem serpentinösen Wanderweg zum Punkt 1017 unterhalb Josenberg zu folgen. Die Idee ist auch wirklich prima, wenn auch eher als Down- denn als Uphill. Ich schaff tatsächlich die ganze Strecke auf dem Velo, es ist aber unglaublich anstrengend und braucht viele Pausen. Ab Punkt 1017 geschmeidig zur Wolfsgrueb.
Hier folge ich dem Klassiker über die Boalp zur Hand, Schottersträsschen und Singlepassagen wechseln sich ab. Zum Gasthaus Schindelberg gelangt man einfach über eine Forstrasse.
Der folgende Abschnitt zum Schnebelhorn führt wieder über einen Singletrail. Man kann auch Wanderweg sagen, Pfad, camino, Weglein, die Sprache gibt uns viele Möglichkeiten. Bis Neurüti ist fast alles fahrbar (kurz absteigen), der Gipfelaufbau des Schnebelhorns ist nur im Fussaufstieg bewältigbar.
Abfahrt Richtung Roten-Steg bis Punkt 1160 (ein Hit) und rüberqueren zum Tierhag. Vom Tierhag über den nächsten Abschnitt lustvoll zur Sennhütte. Ab hier folge ich der Forstrasse mehr oder weniger horizontal bis zum Dägelsberger Wisli. Der Downhill vom Dägelsberger Wiesli ist nicht einfach, dennoch genussvoll. Zuletzt wieder einfach bis zur Tössscheidi.
Ein wirklich magischer Ort, diese Tössscheidi. Sommers wie winters, bei 35° und bei -5° durfte ich mich hier schon herumtreiben, zu Fuss, mit dem Velo, eine Skibegehung steht noch aus. Über eine Forstrasse gelangt man gemütlich nach Orüti und zum Skilift Steg, anschliessend auf Asphalt zum Bahnhof Steg.
Fäkts:
28,6 km Strecke, davon 16km Naturbelag und Singles.
910m Aufstieg
970 Abfahrt
Das Wetter gibt nicht viel her für eine Tour in den Bergen, mit dem hinteren Tösstal steht dennoch eine prima Alternative bereit.
Start am Bahnhof Gibswil, von wo aus eine asphaltierte Strasse ins Hüebli führt. Hier habe ich die prima Idee, dem serpentinösen Wanderweg zum Punkt 1017 unterhalb Josenberg zu folgen. Die Idee ist auch wirklich prima, wenn auch eher als Down- denn als Uphill. Ich schaff tatsächlich die ganze Strecke auf dem Velo, es ist aber unglaublich anstrengend und braucht viele Pausen. Ab Punkt 1017 geschmeidig zur Wolfsgrueb.
Hier folge ich dem Klassiker über die Boalp zur Hand, Schottersträsschen und Singlepassagen wechseln sich ab. Zum Gasthaus Schindelberg gelangt man einfach über eine Forstrasse.
Der folgende Abschnitt zum Schnebelhorn führt wieder über einen Singletrail. Man kann auch Wanderweg sagen, Pfad, camino, Weglein, die Sprache gibt uns viele Möglichkeiten. Bis Neurüti ist fast alles fahrbar (kurz absteigen), der Gipfelaufbau des Schnebelhorns ist nur im Fussaufstieg bewältigbar.
Abfahrt Richtung Roten-Steg bis Punkt 1160 (ein Hit) und rüberqueren zum Tierhag. Vom Tierhag über den nächsten Abschnitt lustvoll zur Sennhütte. Ab hier folge ich der Forstrasse mehr oder weniger horizontal bis zum Dägelsberger Wisli. Der Downhill vom Dägelsberger Wiesli ist nicht einfach, dennoch genussvoll. Zuletzt wieder einfach bis zur Tössscheidi.
Ein wirklich magischer Ort, diese Tössscheidi. Sommers wie winters, bei 35° und bei -5° durfte ich mich hier schon herumtreiben, zu Fuss, mit dem Velo, eine Skibegehung steht noch aus. Über eine Forstrasse gelangt man gemütlich nach Orüti und zum Skilift Steg, anschliessend auf Asphalt zum Bahnhof Steg.
Fäkts:
28,6 km Strecke, davon 16km Naturbelag und Singles.
910m Aufstieg
970 Abfahrt
Tourengänger:
ossi

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