Titlis
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der gewaltige Bergstock des Titlis, der das Engelbergtal nach Süden hin abschließt, ist der klassische Seilbahnberg der Zentralschweiz. Der Gipfel ist bereits häufig beschrieben worden; neben einem Spaziergang am Trüebsee stand eine Besteigung bei eher widrigen Wetterbedingungen an.
Mit der Seilbahn ging es zunächst zur Station Trüebsee. Angesichts des zunächst trüben Wetters ist der Titlis in den Wolken, so dass zunächst ein gemütlicher Rundgang um den malerischen Bergsee ansteht. Der See, der einst vom Titlisgletscher geformt wurde, bietet auf fast ebenen Wegen mit zahlreichen Bänken allen Generationen gute Bewegungsmöglichkeit.
Nach einer Seilbahnfahrt über die Station Stand erreicht man die Bergstation Klein Titlis und steht inmitten der Touristen aus aller Herren Länder am Gletscher. Die Sicht ist weiterhin stark eingeschränkt, nachdem jedoch kurzzeitig der Gipfel zu sehen ist, werden die Steigeisen ausgepackt, und es geht zunächst kurz über die gespurte Trasse zum Gletscher, über den Firnhang in östlicher Richtung aufwärts und nach dem ersten Aufschwung dann auf den Felsgrat. Der Grat ist mittlerweile so stark ausgeapert, dass bereits Wegspuren zu erkennen sind, die bis zum Gipfel führen. Die Sicht ist weiterhin eingeschränkt. Das gegenüberliegende Sustenhorn und die Trabanten sind hinter den Wolken versteckt. Es geht daher recht bald zurück zur Bergstation, wo es an der Hängebrücke zumindest für eine Sekunde aufreißt, und ein Blick auf den Fünffingerstöck zu erahnen ist.
Mit der Seilbahn ging es zunächst zur Station Trüebsee. Angesichts des zunächst trüben Wetters ist der Titlis in den Wolken, so dass zunächst ein gemütlicher Rundgang um den malerischen Bergsee ansteht. Der See, der einst vom Titlisgletscher geformt wurde, bietet auf fast ebenen Wegen mit zahlreichen Bänken allen Generationen gute Bewegungsmöglichkeit.
Nach einer Seilbahnfahrt über die Station Stand erreicht man die Bergstation Klein Titlis und steht inmitten der Touristen aus aller Herren Länder am Gletscher. Die Sicht ist weiterhin stark eingeschränkt, nachdem jedoch kurzzeitig der Gipfel zu sehen ist, werden die Steigeisen ausgepackt, und es geht zunächst kurz über die gespurte Trasse zum Gletscher, über den Firnhang in östlicher Richtung aufwärts und nach dem ersten Aufschwung dann auf den Felsgrat. Der Grat ist mittlerweile so stark ausgeapert, dass bereits Wegspuren zu erkennen sind, die bis zum Gipfel führen. Die Sicht ist weiterhin eingeschränkt. Das gegenüberliegende Sustenhorn und die Trabanten sind hinter den Wolken versteckt. Es geht daher recht bald zurück zur Bergstation, wo es an der Hängebrücke zumindest für eine Sekunde aufreißt, und ein Blick auf den Fünffingerstöck zu erahnen ist.
Tourengänger:
Erli

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare