Bruschghorn (3055 m) und Piz Tuf (2834 m) ab Zillis
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Die Bikestrecke Zillis - Curtginatsch hatte ich schon länger gespeichert - nur schon der eindrücklichen Höhendifferenz von rund 1500 m wegen. Zudem verfügt die Strasse bis weit hinauf über einen Hartbelag und weist eine moderate Steigung auf: Besser geht es für Biker gar nicht.
So fuhr ich heute mit Bahn und Bus nach Zillis und von dort mit dem Bike via Casti und Wergenstein bis Curtginatsch / P. 2273.
Vom Bikedepot ging es erst querfeldein über die Alpwiesen. Ab 2400 m hat es einzelne Wegspuren, im Aufstieg zum Gratrücken ist es ein recht guter Weg. Und auch die Fortsetzung bis zum Bruschghorn-Gipfel ist dank Steinmännern und Wegspuren nicht zu verfehlen. Noch sind im Nordhang von P. 2963 einige Schneefelder zu queren, aber das Gelände ist flach, das geht auch "unbewaffnet" ohne Probleme.
Da die Strasse bis zur "Passhöhe" (ca. 2345 m) befahren werden darf, ist das Bruschghorn ein gern besuchtes Ziel. So begegnete mir knapp unter dem Gipfel ein Mann im Abstieg, und als ich bei den Schneefeldern war, kam mir eine Gruppe entgegen, welche ich schon beim Beginn des Aufstiegs hinter mir gehört hatte. (Bruschghorn T3)
Da ich noch den Piz Tuf auf einer im SAC-Tourenportal nicht aufgeführten Route besuchen wollte, stieg ich südseitig unter dem Felsturm P. 2806 durch und stieg dann wieder auf den Gratrücken. Dann stieg ich in die Schutthalde auf der Nordseite des Piz Tuf ein und querte so weit, bis ich auf einer Schutthalde aus Rauwacke den Grat erreichen konnte. Der Schutt im Hang ist schieferig, da rutscht alles. Rauwacke hingegen hat einen hohen Reibungskoeffizienten, da macht Aufsteigen richtig Spass. Zum Gipfel waren es dann nur noch ein paar Minuten.
Abgestiegen bin ich in südöstlicher Richtung, das ist alles offenes Gelände, man kann gehen, wo es passt. (Piz Tuf knapp T5)
Der bisher eher verhaltene Sommer hat auch ein Gutes: Noch Ende Juli blüht es in höheren Lagen wie sonst nur im Frühling.
Die rund 1400 m Abfahrt war Spass pur. Weniger Spass machte die Fahrt im Postauto: Das kam schon brechend voll in Zillis an.
So fuhr ich heute mit Bahn und Bus nach Zillis und von dort mit dem Bike via Casti und Wergenstein bis Curtginatsch / P. 2273.
Vom Bikedepot ging es erst querfeldein über die Alpwiesen. Ab 2400 m hat es einzelne Wegspuren, im Aufstieg zum Gratrücken ist es ein recht guter Weg. Und auch die Fortsetzung bis zum Bruschghorn-Gipfel ist dank Steinmännern und Wegspuren nicht zu verfehlen. Noch sind im Nordhang von P. 2963 einige Schneefelder zu queren, aber das Gelände ist flach, das geht auch "unbewaffnet" ohne Probleme.
Da die Strasse bis zur "Passhöhe" (ca. 2345 m) befahren werden darf, ist das Bruschghorn ein gern besuchtes Ziel. So begegnete mir knapp unter dem Gipfel ein Mann im Abstieg, und als ich bei den Schneefeldern war, kam mir eine Gruppe entgegen, welche ich schon beim Beginn des Aufstiegs hinter mir gehört hatte. (Bruschghorn T3)
Da ich noch den Piz Tuf auf einer im SAC-Tourenportal nicht aufgeführten Route besuchen wollte, stieg ich südseitig unter dem Felsturm P. 2806 durch und stieg dann wieder auf den Gratrücken. Dann stieg ich in die Schutthalde auf der Nordseite des Piz Tuf ein und querte so weit, bis ich auf einer Schutthalde aus Rauwacke den Grat erreichen konnte. Der Schutt im Hang ist schieferig, da rutscht alles. Rauwacke hingegen hat einen hohen Reibungskoeffizienten, da macht Aufsteigen richtig Spass. Zum Gipfel waren es dann nur noch ein paar Minuten.
Abgestiegen bin ich in südöstlicher Richtung, das ist alles offenes Gelände, man kann gehen, wo es passt. (Piz Tuf knapp T5)
Der bisher eher verhaltene Sommer hat auch ein Gutes: Noch Ende Juli blüht es in höheren Lagen wie sonst nur im Frühling.
Die rund 1400 m Abfahrt war Spass pur. Weniger Spass machte die Fahrt im Postauto: Das kam schon brechend voll in Zillis an.
Tourengänger:
PStraub

Communities: ÖV - Bike - Hike
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