Kraxeln im Valle di Nibbio, oder: Nach 5 Jahren wieder in Ossola
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Die Chronologie der Ossola/Val Grande-Expeditionen der vergangenen Jahre lässt sich anhand des Journals nachvollziehen, jedoch zeigt sich da zuletzt eine mehrjährige Lücke. Wetterpech und Covid19 mit all seinen Folgen sind hierfür verantwortlich. Nun aber ist die Zeit gekommen, diesen Faden wieder aufzunehmen und weiter zu spinnen. Für die während der Covid-Phase entstandene Dokumentation Mein Tal der Abenteuer, basierend auf Erkenntnisse und Bilder früherer Touren, benötige ich noch ein paar Informationen und aktuelle Bilder.
Es ist Mittwoch vor Ostern, die Wetterprognosen sind nicht bestechend, aber passabel, und so mache ich mich in gewohnter Weise auf den Weg. Bereits beim Zusammenstellen des Fahrplans fällt auf, dass sich auf den benötigten Verbindungen nichts geändert hat; weiterhin verkehrt der EuroCity um 07:34 Uhr, erfreulicherweise mit zwei ETR 610 bestückt, was genügend Platz sicherstellt. Die hintere Einheit wird in Domodossola abgehängt und ich begebe mich nach dem Aussteigen zur Biglietteria, um die Fahrscheine nach Cuzzago und zurück zu lösen. Diese werden jetzt wie ein Kassenzettel von einem Apparaten ausgespuckt und sind nicht mehr die klassischen Fahrscheine von einst. Entwerten muss man sie aber weiterhin. Kostenpunkt: € 3.00. Bei meiner ersten Fahrt auf dieser Relation, 19 Jahre zuvor, kostete dies noch € 1.75; verglichen mit den Preisen auf dem Schweizer Schienennetz ist dieser Aufschlag aber sehr moderat und der Preis immer noch äusserst günstig.
Ehe es um 09:58 Uhr weitergeht, reicht die Zeit für einen Cappuccino an der Bar am Hausbahnsteig. An der Sonne ist es angenehm warm und vor allem windstill. Die Wärme veranlasst mich etwas später, nach dem Abmarsch in Cuzzago dazu, den Faserpelz im Rucksack zu verstauen. Das T-Shirt genügt. Es folgt der Marsch entlang der Hauptstrasse bis zur Gemeindegrenze, wo ein Pfad zum Bachbett führt. Dahinter erstreckt sich üppig bewachsene Wildnis, obwohl das Land zu Füssen der Berge flach ist und zur Bewirtschaftung geeignet wäre. Dem Zugang zum Tal kann ich aber gut folgen und bin um 10:50 Uhr beim Taleingang. Erster Wegpunkt. Es macht Sinn, die benötigte Zeit zu notieren, um später den Umkehrpunkt festlegen zu können.
Vorsichtig das steinige Tal hinauf wandernd, stelle ich fest, dass jemand den Verlauf mit Steinmännern gut gekennzeichnet hat. Auch wenn ich die kritischen Stellen inzwischen kenne, ist das ungemein hilfreich. Und im Steilhang gegen Prà d’la val hinauf, wo das ehemalige Wegtrassee fast vollständig abgerutscht ist, wurde sogar ein Seil um einen Baum gebunden, an dem man sich hinaufziehen kann. Tante grazie!
Der letzte Rest Steintreppe hat sich dem Zerfall noch widersetzt und leitet auf das kleine Plateau von Prà d’la val (ca. 370 m). Durch wild wuchernde Dornenvegetation suche ich mir den besten Durchgang und steige später wieder zum Bachbett hinunter, wo ich in Kürze den Wasserfall des Rio Cornera erreiche. 2. Wegpunkt, 11:30 Uhr.
Es folgt munteres Geröll-Krabbeln und dann dieser fiese Aufstieg auf rutschigem Gelände durch die Dornen. Hier muss wieder die Gartenschere ran, namentlich eine obligatorische Felsstufe wäre sonst unmöglich zu überklettern.
Bei der nächsten Querung des Bachbetts auf dem durch den Bergsturz aufgefüllten Graben (465 m – eine frühere Messung bestätigt) gibt es einen Imbiss und genügend Wasser. Der Himmel hat sich in der Zwischenzeit überzogen und die Sonne ist völlig verschwunden. Es scheint sich aber um hohe Bewölkung zu handeln, weshalb Regen sehr unwahrscheinlich ist. Wobei der Regen in dieser Gegend bitter nötig wäre; alles ist knochentrocken und Wasser fliesst nur an ganz wenigen Stellen und in geringer Menge.
Hier sitze ich also bereits auf Bergsturztrümmern. Eine Ansicht, wie es früher hier ausgesehen hat, findet sich auf der Seite in-valgrande.it, der besten Fundgrube für Informationen zu diesem Gebiet: https://in-valgrande.it/Valfredda/slides/14.jpg
Der eigentliche Haufen, der beim Ereignis vom 19. April 2005 aufgeschüttet wurde, liegt aber weiter oben. Und dorthin geht es jetzt. Vorbei an einem kleinen Tümpel auf der Oberseite eines riesigen Brockens, der offenbar auch in diesen trockenen Zeiten existieren kann, krabble ich auf allen Vieren durch sehr feines, rutschiges Material empor. Es folgt sodann ein Wäldchen, wo die vertrauten Steinmänner wieder auftauchen und eigenartige Pflanzen, die ich auch später zuhause nicht eindeutig zuordnen kann. Den Blättern nach handelt es sich entweder um die Esels-Wolfsmilch (Euphorbia esula) oder die Rutenförmige Wolfsmilch (Euphorbia virgata). Beide werden im Alpenraum als zerstreut bis fehlend beschrieben. Sie blühen bereits und sehen possierlich aus, aber Obacht: Niemals pflücken! Der Milchsaft von Wolfsmilchgewächsen ist äusserst giftig und ätzend!
Ansonsten dominiert in der Steinwüste der Schmetterlingsflieder oder Sommerflieder (Buddleja davidii), der mit solchen Bedingungen offenbar am besten zurechtkommt. Ich versuche derweil auch, mit diesem Gelände zurecht zu kommen, was ganz ordentlich gelingt, da die Felsblöcke fest ineinander verkeilt und sehr griffig sind. Auch die alten Wanderschuhe mit den abgewetzten Sohlen machen das problemlos mit. Dank der weiterhin gelegentlich platzierten Steinmännchen weiss ich, wo der beste Durchgang zu finden ist. Da hat sich jemand wirklich viel Mühe gegeben!
Für mich ist das Neuland. Wo ich genau bin, ist schwierig zu sagen; der einfache GPS-Tracker meines alten Android 2-Handys produziert in diesem engen Graben keine vernünftigen Ergebnisse. Ich hoffe aber, anhand der erstellten Bilder einige Szenerien später auf den Orthophotos des Geoportale Piemonte wieder zu erkennen, um die zurückgelegte Strecke und auch das Gelände rekonstruieren zu können. Ein wichtiger Anhaltspunkt ist die sehr auffällige Felsnadel Ul Frà. Deren Höhe hatte ich einst auf 600 m geschätzt, aber das stimmt bei weitem nicht. Beim Punkt, wo ich letztendlich umkehre, zeigt der Höhenmesser bereits 593 m, und Ul Frà liegt immer noch weit über mir. Den bewaldeten Hang, durch den man in die Nähe dieser Felsformation hinaufsteigen kann, liegt leider weiter oben als erhofft und daher jenseits der Möglichkeiten einer Tagestour. Die Beschreibung dazu findet sich auf https://in-valgrande.it/ul-Fra/ul-Fra.html
Seit dem Abmarsch sind nun 3 Stunden verflossen, es bleiben ca. 3 Std. 20 Min. bis zur Abfahrt des vorgesehenen Zuges. Somit ist dieser einsame Felsblock, mit einem Steinmann markiert und eine spektakuläre Aussicht bietend, mein heutiger Gipfelpunkt. Höhe: 593 m, d.h. rund 400 Meter über dem Talboden. Und dort hinunter muss ich nun wieder und das hat es durchaus in sich.
Ich komme aber gut voran und lege beim Pt. 465 noch einen Abstecher zur Höhle ein. Mit den Farnwedeln davor erinnert sie wirklich an die Höhle in Enid Blyton’s «Tal der Abenteuer», wie das ganze Tal ja auch.
Während des weiteren Abstiegs profitiere ich von den heute Morgen weggeschnittenen Brombeerranken, daher reicht die Zeit gut für eine ausgiebige Pause zu Füssen des reizvollen Wasserfalls. Mittlerweile haben sich auch die Wolken wieder ein wenig gelichtet und die Sonne zeigt sich – milchig zwar, aber immerhin.
Ca. um 15:30 Uhr bin ich beim Taleingang angelangt und nutze die Zeit, um den Querweg nach Cuzzago hinüber zu erkunden, den die OpenStreetMap als «Cuzzago – Nibbio senza utilizzare la strada» zeigt. Er ist undeutlich und steigt bis auf 280 m zur Brücke über den Rio dei Mulini an, ist aber eine gute Alternative zum Watschel entlang der Hauptstrasse.
Am «Haupt»Bahnhof funktioniert der Entwerter nicht, weshalb ich das händisch erledige. Danach geht’s hinüber zum recht eingewachsenen zweiten Bahnhof an der Novara-Linie, wo ich mich hinter Bahnschwellen umziehe und mit dem pünktlich verkehrenden Regionalzug der Trenitalia um 16:37 Uhr die Rückreise antrete. Danach Umsteigen in Domodossola und mit einem aus Einheitswagen IV gebildeten InterRegio nach Brig, anschliessend weiter mit dem InterCity nach Thun, mit der S1 nach Rubigen und mit dem Postauto nach Worb. Beim Marsch vom Dorfzentrum hinauf ins traute Heim, etwas nach 20:00 Uhr, kann ich den eben aufgegangenen Mond begrüssen, der mich heute Morgen beim Spaziergang zum Bahnhof hinunter bereits begleitet hat. So schliesst sich der Kreis.
Es ist Mittwoch vor Ostern, die Wetterprognosen sind nicht bestechend, aber passabel, und so mache ich mich in gewohnter Weise auf den Weg. Bereits beim Zusammenstellen des Fahrplans fällt auf, dass sich auf den benötigten Verbindungen nichts geändert hat; weiterhin verkehrt der EuroCity um 07:34 Uhr, erfreulicherweise mit zwei ETR 610 bestückt, was genügend Platz sicherstellt. Die hintere Einheit wird in Domodossola abgehängt und ich begebe mich nach dem Aussteigen zur Biglietteria, um die Fahrscheine nach Cuzzago und zurück zu lösen. Diese werden jetzt wie ein Kassenzettel von einem Apparaten ausgespuckt und sind nicht mehr die klassischen Fahrscheine von einst. Entwerten muss man sie aber weiterhin. Kostenpunkt: € 3.00. Bei meiner ersten Fahrt auf dieser Relation, 19 Jahre zuvor, kostete dies noch € 1.75; verglichen mit den Preisen auf dem Schweizer Schienennetz ist dieser Aufschlag aber sehr moderat und der Preis immer noch äusserst günstig.
Ehe es um 09:58 Uhr weitergeht, reicht die Zeit für einen Cappuccino an der Bar am Hausbahnsteig. An der Sonne ist es angenehm warm und vor allem windstill. Die Wärme veranlasst mich etwas später, nach dem Abmarsch in Cuzzago dazu, den Faserpelz im Rucksack zu verstauen. Das T-Shirt genügt. Es folgt der Marsch entlang der Hauptstrasse bis zur Gemeindegrenze, wo ein Pfad zum Bachbett führt. Dahinter erstreckt sich üppig bewachsene Wildnis, obwohl das Land zu Füssen der Berge flach ist und zur Bewirtschaftung geeignet wäre. Dem Zugang zum Tal kann ich aber gut folgen und bin um 10:50 Uhr beim Taleingang. Erster Wegpunkt. Es macht Sinn, die benötigte Zeit zu notieren, um später den Umkehrpunkt festlegen zu können.
Vorsichtig das steinige Tal hinauf wandernd, stelle ich fest, dass jemand den Verlauf mit Steinmännern gut gekennzeichnet hat. Auch wenn ich die kritischen Stellen inzwischen kenne, ist das ungemein hilfreich. Und im Steilhang gegen Prà d’la val hinauf, wo das ehemalige Wegtrassee fast vollständig abgerutscht ist, wurde sogar ein Seil um einen Baum gebunden, an dem man sich hinaufziehen kann. Tante grazie!
Der letzte Rest Steintreppe hat sich dem Zerfall noch widersetzt und leitet auf das kleine Plateau von Prà d’la val (ca. 370 m). Durch wild wuchernde Dornenvegetation suche ich mir den besten Durchgang und steige später wieder zum Bachbett hinunter, wo ich in Kürze den Wasserfall des Rio Cornera erreiche. 2. Wegpunkt, 11:30 Uhr.
Es folgt munteres Geröll-Krabbeln und dann dieser fiese Aufstieg auf rutschigem Gelände durch die Dornen. Hier muss wieder die Gartenschere ran, namentlich eine obligatorische Felsstufe wäre sonst unmöglich zu überklettern.
Bei der nächsten Querung des Bachbetts auf dem durch den Bergsturz aufgefüllten Graben (465 m – eine frühere Messung bestätigt) gibt es einen Imbiss und genügend Wasser. Der Himmel hat sich in der Zwischenzeit überzogen und die Sonne ist völlig verschwunden. Es scheint sich aber um hohe Bewölkung zu handeln, weshalb Regen sehr unwahrscheinlich ist. Wobei der Regen in dieser Gegend bitter nötig wäre; alles ist knochentrocken und Wasser fliesst nur an ganz wenigen Stellen und in geringer Menge.
Hier sitze ich also bereits auf Bergsturztrümmern. Eine Ansicht, wie es früher hier ausgesehen hat, findet sich auf der Seite in-valgrande.it, der besten Fundgrube für Informationen zu diesem Gebiet: https://in-valgrande.it/Valfredda/slides/14.jpg
Der eigentliche Haufen, der beim Ereignis vom 19. April 2005 aufgeschüttet wurde, liegt aber weiter oben. Und dorthin geht es jetzt. Vorbei an einem kleinen Tümpel auf der Oberseite eines riesigen Brockens, der offenbar auch in diesen trockenen Zeiten existieren kann, krabble ich auf allen Vieren durch sehr feines, rutschiges Material empor. Es folgt sodann ein Wäldchen, wo die vertrauten Steinmänner wieder auftauchen und eigenartige Pflanzen, die ich auch später zuhause nicht eindeutig zuordnen kann. Den Blättern nach handelt es sich entweder um die Esels-Wolfsmilch (Euphorbia esula) oder die Rutenförmige Wolfsmilch (Euphorbia virgata). Beide werden im Alpenraum als zerstreut bis fehlend beschrieben. Sie blühen bereits und sehen possierlich aus, aber Obacht: Niemals pflücken! Der Milchsaft von Wolfsmilchgewächsen ist äusserst giftig und ätzend!
Ansonsten dominiert in der Steinwüste der Schmetterlingsflieder oder Sommerflieder (Buddleja davidii), der mit solchen Bedingungen offenbar am besten zurechtkommt. Ich versuche derweil auch, mit diesem Gelände zurecht zu kommen, was ganz ordentlich gelingt, da die Felsblöcke fest ineinander verkeilt und sehr griffig sind. Auch die alten Wanderschuhe mit den abgewetzten Sohlen machen das problemlos mit. Dank der weiterhin gelegentlich platzierten Steinmännchen weiss ich, wo der beste Durchgang zu finden ist. Da hat sich jemand wirklich viel Mühe gegeben!
Für mich ist das Neuland. Wo ich genau bin, ist schwierig zu sagen; der einfache GPS-Tracker meines alten Android 2-Handys produziert in diesem engen Graben keine vernünftigen Ergebnisse. Ich hoffe aber, anhand der erstellten Bilder einige Szenerien später auf den Orthophotos des Geoportale Piemonte wieder zu erkennen, um die zurückgelegte Strecke und auch das Gelände rekonstruieren zu können. Ein wichtiger Anhaltspunkt ist die sehr auffällige Felsnadel Ul Frà. Deren Höhe hatte ich einst auf 600 m geschätzt, aber das stimmt bei weitem nicht. Beim Punkt, wo ich letztendlich umkehre, zeigt der Höhenmesser bereits 593 m, und Ul Frà liegt immer noch weit über mir. Den bewaldeten Hang, durch den man in die Nähe dieser Felsformation hinaufsteigen kann, liegt leider weiter oben als erhofft und daher jenseits der Möglichkeiten einer Tagestour. Die Beschreibung dazu findet sich auf https://in-valgrande.it/ul-Fra/ul-Fra.html
Seit dem Abmarsch sind nun 3 Stunden verflossen, es bleiben ca. 3 Std. 20 Min. bis zur Abfahrt des vorgesehenen Zuges. Somit ist dieser einsame Felsblock, mit einem Steinmann markiert und eine spektakuläre Aussicht bietend, mein heutiger Gipfelpunkt. Höhe: 593 m, d.h. rund 400 Meter über dem Talboden. Und dort hinunter muss ich nun wieder und das hat es durchaus in sich.
Ich komme aber gut voran und lege beim Pt. 465 noch einen Abstecher zur Höhle ein. Mit den Farnwedeln davor erinnert sie wirklich an die Höhle in Enid Blyton’s «Tal der Abenteuer», wie das ganze Tal ja auch.
Während des weiteren Abstiegs profitiere ich von den heute Morgen weggeschnittenen Brombeerranken, daher reicht die Zeit gut für eine ausgiebige Pause zu Füssen des reizvollen Wasserfalls. Mittlerweile haben sich auch die Wolken wieder ein wenig gelichtet und die Sonne zeigt sich – milchig zwar, aber immerhin.
Ca. um 15:30 Uhr bin ich beim Taleingang angelangt und nutze die Zeit, um den Querweg nach Cuzzago hinüber zu erkunden, den die OpenStreetMap als «Cuzzago – Nibbio senza utilizzare la strada» zeigt. Er ist undeutlich und steigt bis auf 280 m zur Brücke über den Rio dei Mulini an, ist aber eine gute Alternative zum Watschel entlang der Hauptstrasse.
Am «Haupt»Bahnhof funktioniert der Entwerter nicht, weshalb ich das händisch erledige. Danach geht’s hinüber zum recht eingewachsenen zweiten Bahnhof an der Novara-Linie, wo ich mich hinter Bahnschwellen umziehe und mit dem pünktlich verkehrenden Regionalzug der Trenitalia um 16:37 Uhr die Rückreise antrete. Danach Umsteigen in Domodossola und mit einem aus Einheitswagen IV gebildeten InterRegio nach Brig, anschliessend weiter mit dem InterCity nach Thun, mit der S1 nach Rubigen und mit dem Postauto nach Worb. Beim Marsch vom Dorfzentrum hinauf ins traute Heim, etwas nach 20:00 Uhr, kann ich den eben aufgegangenen Mond begrüssen, der mich heute Morgen beim Spaziergang zum Bahnhof hinunter bereits begleitet hat. So schliesst sich der Kreis.
Tourengänger:
ABoehlen

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