Zurück ins «Tal der Abenteuer»
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Version 1.1 vom 23.06.2024
Passend zum letzthin auf dieser Plattform heiss diskutierten Thema «Tourenwiederholungen» dokumentiere ich hier meine Tour ins Valle di Nibbio vom 12. November – fast auf den Tag genau ein Jahr nach dem letzten Mal. Eigentlich habe ich ja nicht mehr daran geglaubt, dass es doch noch klappen könnte. Der November präsentierte sich ja lange Zeit so, wie man ihn sich gemeinhin vorstellt: grau, kalt und nass. Auch für die Alpensüdseite wurde meist nur unwesentlich besseres Wetter gemeldet. Bis zu besagtem Samstag, der «von Anfang an sonnig» werden sollte, wie es hiess. Und genauso war es auch!
Die Anreise ist diesmal ein besonderes Vergnügen: Im deklassierten Apm61 – nebst dem «Pano» aus derselben Serie wohl das komfortabelste Fahrzeug, das die SBB derzeit betreibt – geniesse ich mit dem 2.Kl-GA eine erstklassige Anreise in den Süden. Wettermässig geht's allerdings vorerst bergab: In Bern leicht bewölkt, in Spiez stärker und in Brig komplett verhangen; da bleibt nur die Hoffnung auf die Alpensüdseite. Und in der Tat lässt sich in Iselle blauer Himmel erspähen. Auf dem Cairasca-Viadukt strahlt die Sonne zum ersten Mal in den Waggon und die Fahrgäste frohlocken! Die allermeisten bleiben dann wohl an diesem Markttag in Domodossola, jedenfalls ist der Regionalzug nach Milano anschliessend fast leer. Pünktlich hält er um 10:14 Uhr in Cuzzago und der Pullover wandert sogleich in den Rucksack. Ab jetzt wird im T-Shirt gewandert!
Die Strecke vom Bahnhof zum Eingang des Valle di Nibbio ist mir inzwischen bestens vertraut. Der Pfad längs des trockenen Bachbettes wird namentlich beim Einstieg aber arg von Schmetterlingsflieder (Buddleja davidii) bedrängt, einem Neophyt, der in dieser Gegend langsam zu einer Plage wird, wie mir scheint. Ich werde mich heute noch desöftern damit herumschlagen müssen.
Vorbei am Klettergarten tauche ich in den schattigen Schlund ein. Obwohl ich diesen Weg nun schon einige Male begangen habe, ist trotzdem stetige Aufmerksamkeit gefordert. Das Gelände ist unübersichtlich und die Wegspur – wenn überhaupt vorhanden – schmal und wenig ausgeprägt. Ich ergänze die im Vorjahr gemachten Aufzeichnungen mit einigen Wegpunkten, die besonders zu beachten sind, um beim nächsten Mal noch besser zurecht zu kommen. Ziemlich mühsam wird es nach der dritten «Bachquerung» (ohne Wasser), wo ein steiler Aufstieg in ein flaches Waldstück hinauf führt. Hier ist der Weg im unteren Teil komplett abgerutscht und im instabilen Gelände findet man wenig Halt. Weiter oben wird's dann besser und es folgt die einzige noch übrig gebliebene Treppe des einstigen Weges und anschliessend das besagte Waldstück, vermutlich die Stelle, die Paolo Crosa Lenz in seiner Erzählung «La fuga d'amore della bella Angela» als «Prà d'la val» bezeichnet. Hier geht um etwa 11:30 Uhr die Sonne auf und dominiert von nun an. Da das Tal von Norden nach Süden verläuft, strahlt sie um die Mittagszeit mit voller Kraft in den Abgrund und die Wärme ist beachtlich. Die Vegetation hier ist es auch, vor allem der Schmetterlingsflieder, über den bereits geschnödet wurde. Aber auch «erfreulichere» Pflanzen bekomme ich zu Gesicht, vor allem auffällig viele Feigenbäume, die mitten aus den Steinen herausragen. Die sonst in diesen Zonen weit verbreitete Edelkastanie ist dagegen weniger häufig anzutreffen.
Nach einem «steinigen» Abschnitt folgt der gefürchtete Steilaufstieg durch den Dornendschungel. Natürlich ist die Baumschere wie letztes Jahr wieder im Rucksack, jedoch stelle ich fest, dass jemand vor mir bereits recht gute Arbeit geleistet hat. Ich muss längst nicht so viel wegschneiden wie beim letzten Mal, aber natürlich ist dieser Teil des Weges so oder so sehr anstrengend. Daher wird es auf dem folgenden Flachstück Zeit für die Mittagspause. Das nasse T-Shirt wandert auf einen Felsbrocken und wird in der Folge von der Sonne «ausgesaugt». Währenddessen knabbere ich meine «Kambly Crackers» und fülle anschliessend die leere Flasche am Bach, der hier auf einem kurzen Abschnitt oberirdisch fliesst. So bin ich bald wieder gestärkt und bereit für neue Taten.
Rein zufällig habe ich letztes Jahr gesehen, dass sich im Abhang rechts (westlich) eine Höhle befindet. Tatsächlich ist sie im grellen Gegenlicht kaum sichtbar, weshalb ich sie erst auf dem Rückweg wahrgenommen habe, als die Sonne schon hinter dem Berg verschwunden war. Leider reichte die Zeit damals für eine Erforschung nicht mehr, aber das sieht heute nun anders aus. Auf den ersten Blick scheint sie ziemlich unerreichbar zu sein, da die Felsen fast senkrecht zum Bachbett abfallen. Aber wirklich beurteilen lässt sich das nur aus der Nähe. Daher krabble ich über die Blöcke des Bachbettes bergab, bis ich mich direkt unter dem Loch befinde. Dort fällt mir ein verrostetes Metallrohr ins Auge, das in einem 45°-Winkel aus dem Bachbett ragt. Wozu dies wohl gedient haben mag… Rechts davon lässt sich eine schmale Rinne ausmachen, durch welche ich mich in die Höhe hangeln kann. Auf einem kleinen Sims steht dort eine Edelkastanie. Und in südwestlicher Richtung erstreckt sich ein Grat aus massivem Felsgestein mit vielen Absätzen direkt hinauf zur Höhle. Es geht also doch! Kurze Zeit später bin ich oben.
‘We've got a jolly good view of the waterfall from here – and we can see everything around well’, schwärmt Philip in «Valley of Adventure» (Enid Blyton, 1947), nachdem er und seine Freunde die gut versteckte Höhle entdeckt haben, die dann für rund eine Woche ihr Zuhause werden sollte. Ganz so gut versteckt ist diese hier zwar nicht und den Wasserfall (jenen aus dem Val Cornera, den ich zuvor passiert habe) kann man auch nicht sehen, aber der Ausblick ist in der Tat sehr schön. So gemütlich wie im Buch beschrieben ist es hier zwar auch nicht, aber als Notbiwak wäre die Höhle durchaus brauchbar. Wie aber entstand sie? Nicht auf natürlichem Weg, soviel ist sicher. Die Spuren der einstigen Bergleute sind noch gut sichtbar. Wie der Seite https://www.mindat.org zu entnehmen ist, gibt es rund um Nibbio mehrere Minen, in denen einst eisen- und kupferhaltiges Gestein abgebaut wurde (im Südhang des Sasso Grande und im Steilhang nordöstlich von Nibbio ), und deren Spuren bis in die 1850er-Jahre zurückreichen (Eintrag vom 17.12.2013). Aber auch das Valle di Nibbio wird in Fachkreisen genannt und das Vorkommen von Graphit und Zirkon beschrieben.
Nach einer Weile klettere ich wieder hinunter und durch das Bachbett zurück zum vorherigen Rastplatz. Bereits verschwindet die Sonne hinter der westlichen Begrenzung und es wird Zeit, den Rückweg anzutreten. Zur Eile ist aber kein Anlass. So kann ich mich in aller Ruhe noch ein wenig am Wasserfall umschauen, der etwas abseits des Weges liegt. Ein traumhafter Platz! ‘It's a magnificent sight!’ said Dinah, gazing at the roaring waterfall. ‘I could watch it all day’. Das könnte ich auch, aber bald verabschiedet sich die Sonne auch hier und ich mache mich auf den Weg, um durch den schattigen unteren Teil des Tales zurück in die Ebene zu gelangen. Dort sind auch die Kletterer, die im Klettergarten beim Taleingang ihrem Hobby gefrönt haben, auf dem Heimweg (durch das Bachbett und am Ende der Mauer steil hinauf nach Nibbio hinein). Ich folge dem gleichen Weg wie am Morgen, anschliessend der Strasse, und erreiche gegen 16:00 Uhr die Bahnhöfe von Cuzzago. Als gerade die letzten Gipfel im Schatten versinken, kommt gegen 16:40 Uhr der Regionalzug aus Novara eingefahren, ein ALe 582 mit viel Platz. Gemütlich zuckelt er das Tal hinauf, um 35 Minuten später Domodossola zu erreichen. Dort treffe ich auf einen Arbeitskollegen, der gerade auf dem Rückweg von Torino ist und gemeinsam fahren wir durch die Nacht heimzu in die Region Bern. Für mich endet so ein weiterer hochinteressanter, wenn auch anstrengender Tag im «Tal der Abenteuer» Valle di Nibbio bei absolut perfektem Wetter.
Die auf dieser und anderen Touren in diesem Tal gewonnenen Erkenntnisse und Bilder sind in die umfassende Dokumentation Mein Tal der Abenteuer eingeflossen.
Passend zum letzthin auf dieser Plattform heiss diskutierten Thema «Tourenwiederholungen» dokumentiere ich hier meine Tour ins Valle di Nibbio vom 12. November – fast auf den Tag genau ein Jahr nach dem letzten Mal. Eigentlich habe ich ja nicht mehr daran geglaubt, dass es doch noch klappen könnte. Der November präsentierte sich ja lange Zeit so, wie man ihn sich gemeinhin vorstellt: grau, kalt und nass. Auch für die Alpensüdseite wurde meist nur unwesentlich besseres Wetter gemeldet. Bis zu besagtem Samstag, der «von Anfang an sonnig» werden sollte, wie es hiess. Und genauso war es auch!
Die Anreise ist diesmal ein besonderes Vergnügen: Im deklassierten Apm61 – nebst dem «Pano» aus derselben Serie wohl das komfortabelste Fahrzeug, das die SBB derzeit betreibt – geniesse ich mit dem 2.Kl-GA eine erstklassige Anreise in den Süden. Wettermässig geht's allerdings vorerst bergab: In Bern leicht bewölkt, in Spiez stärker und in Brig komplett verhangen; da bleibt nur die Hoffnung auf die Alpensüdseite. Und in der Tat lässt sich in Iselle blauer Himmel erspähen. Auf dem Cairasca-Viadukt strahlt die Sonne zum ersten Mal in den Waggon und die Fahrgäste frohlocken! Die allermeisten bleiben dann wohl an diesem Markttag in Domodossola, jedenfalls ist der Regionalzug nach Milano anschliessend fast leer. Pünktlich hält er um 10:14 Uhr in Cuzzago und der Pullover wandert sogleich in den Rucksack. Ab jetzt wird im T-Shirt gewandert!
Die Strecke vom Bahnhof zum Eingang des Valle di Nibbio ist mir inzwischen bestens vertraut. Der Pfad längs des trockenen Bachbettes wird namentlich beim Einstieg aber arg von Schmetterlingsflieder (Buddleja davidii) bedrängt, einem Neophyt, der in dieser Gegend langsam zu einer Plage wird, wie mir scheint. Ich werde mich heute noch desöftern damit herumschlagen müssen.
Vorbei am Klettergarten tauche ich in den schattigen Schlund ein. Obwohl ich diesen Weg nun schon einige Male begangen habe, ist trotzdem stetige Aufmerksamkeit gefordert. Das Gelände ist unübersichtlich und die Wegspur – wenn überhaupt vorhanden – schmal und wenig ausgeprägt. Ich ergänze die im Vorjahr gemachten Aufzeichnungen mit einigen Wegpunkten, die besonders zu beachten sind, um beim nächsten Mal noch besser zurecht zu kommen. Ziemlich mühsam wird es nach der dritten «Bachquerung» (ohne Wasser), wo ein steiler Aufstieg in ein flaches Waldstück hinauf führt. Hier ist der Weg im unteren Teil komplett abgerutscht und im instabilen Gelände findet man wenig Halt. Weiter oben wird's dann besser und es folgt die einzige noch übrig gebliebene Treppe des einstigen Weges und anschliessend das besagte Waldstück, vermutlich die Stelle, die Paolo Crosa Lenz in seiner Erzählung «La fuga d'amore della bella Angela» als «Prà d'la val» bezeichnet. Hier geht um etwa 11:30 Uhr die Sonne auf und dominiert von nun an. Da das Tal von Norden nach Süden verläuft, strahlt sie um die Mittagszeit mit voller Kraft in den Abgrund und die Wärme ist beachtlich. Die Vegetation hier ist es auch, vor allem der Schmetterlingsflieder, über den bereits geschnödet wurde. Aber auch «erfreulichere» Pflanzen bekomme ich zu Gesicht, vor allem auffällig viele Feigenbäume, die mitten aus den Steinen herausragen. Die sonst in diesen Zonen weit verbreitete Edelkastanie ist dagegen weniger häufig anzutreffen.
Nach einem «steinigen» Abschnitt folgt der gefürchtete Steilaufstieg durch den Dornendschungel. Natürlich ist die Baumschere wie letztes Jahr wieder im Rucksack, jedoch stelle ich fest, dass jemand vor mir bereits recht gute Arbeit geleistet hat. Ich muss längst nicht so viel wegschneiden wie beim letzten Mal, aber natürlich ist dieser Teil des Weges so oder so sehr anstrengend. Daher wird es auf dem folgenden Flachstück Zeit für die Mittagspause. Das nasse T-Shirt wandert auf einen Felsbrocken und wird in der Folge von der Sonne «ausgesaugt». Währenddessen knabbere ich meine «Kambly Crackers» und fülle anschliessend die leere Flasche am Bach, der hier auf einem kurzen Abschnitt oberirdisch fliesst. So bin ich bald wieder gestärkt und bereit für neue Taten.
Rein zufällig habe ich letztes Jahr gesehen, dass sich im Abhang rechts (westlich) eine Höhle befindet. Tatsächlich ist sie im grellen Gegenlicht kaum sichtbar, weshalb ich sie erst auf dem Rückweg wahrgenommen habe, als die Sonne schon hinter dem Berg verschwunden war. Leider reichte die Zeit damals für eine Erforschung nicht mehr, aber das sieht heute nun anders aus. Auf den ersten Blick scheint sie ziemlich unerreichbar zu sein, da die Felsen fast senkrecht zum Bachbett abfallen. Aber wirklich beurteilen lässt sich das nur aus der Nähe. Daher krabble ich über die Blöcke des Bachbettes bergab, bis ich mich direkt unter dem Loch befinde. Dort fällt mir ein verrostetes Metallrohr ins Auge, das in einem 45°-Winkel aus dem Bachbett ragt. Wozu dies wohl gedient haben mag… Rechts davon lässt sich eine schmale Rinne ausmachen, durch welche ich mich in die Höhe hangeln kann. Auf einem kleinen Sims steht dort eine Edelkastanie. Und in südwestlicher Richtung erstreckt sich ein Grat aus massivem Felsgestein mit vielen Absätzen direkt hinauf zur Höhle. Es geht also doch! Kurze Zeit später bin ich oben.
‘We've got a jolly good view of the waterfall from here – and we can see everything around well’, schwärmt Philip in «Valley of Adventure» (Enid Blyton, 1947), nachdem er und seine Freunde die gut versteckte Höhle entdeckt haben, die dann für rund eine Woche ihr Zuhause werden sollte. Ganz so gut versteckt ist diese hier zwar nicht und den Wasserfall (jenen aus dem Val Cornera, den ich zuvor passiert habe) kann man auch nicht sehen, aber der Ausblick ist in der Tat sehr schön. So gemütlich wie im Buch beschrieben ist es hier zwar auch nicht, aber als Notbiwak wäre die Höhle durchaus brauchbar. Wie aber entstand sie? Nicht auf natürlichem Weg, soviel ist sicher. Die Spuren der einstigen Bergleute sind noch gut sichtbar. Wie der Seite https://www.mindat.org zu entnehmen ist, gibt es rund um Nibbio mehrere Minen, in denen einst eisen- und kupferhaltiges Gestein abgebaut wurde (im Südhang des Sasso Grande und im Steilhang nordöstlich von Nibbio ), und deren Spuren bis in die 1850er-Jahre zurückreichen (Eintrag vom 17.12.2013). Aber auch das Valle di Nibbio wird in Fachkreisen genannt und das Vorkommen von Graphit und Zirkon beschrieben.
Nach einer Weile klettere ich wieder hinunter und durch das Bachbett zurück zum vorherigen Rastplatz. Bereits verschwindet die Sonne hinter der westlichen Begrenzung und es wird Zeit, den Rückweg anzutreten. Zur Eile ist aber kein Anlass. So kann ich mich in aller Ruhe noch ein wenig am Wasserfall umschauen, der etwas abseits des Weges liegt. Ein traumhafter Platz! ‘It's a magnificent sight!’ said Dinah, gazing at the roaring waterfall. ‘I could watch it all day’. Das könnte ich auch, aber bald verabschiedet sich die Sonne auch hier und ich mache mich auf den Weg, um durch den schattigen unteren Teil des Tales zurück in die Ebene zu gelangen. Dort sind auch die Kletterer, die im Klettergarten beim Taleingang ihrem Hobby gefrönt haben, auf dem Heimweg (durch das Bachbett und am Ende der Mauer steil hinauf nach Nibbio hinein). Ich folge dem gleichen Weg wie am Morgen, anschliessend der Strasse, und erreiche gegen 16:00 Uhr die Bahnhöfe von Cuzzago. Als gerade die letzten Gipfel im Schatten versinken, kommt gegen 16:40 Uhr der Regionalzug aus Novara eingefahren, ein ALe 582 mit viel Platz. Gemütlich zuckelt er das Tal hinauf, um 35 Minuten später Domodossola zu erreichen. Dort treffe ich auf einen Arbeitskollegen, der gerade auf dem Rückweg von Torino ist und gemeinsam fahren wir durch die Nacht heimzu in die Region Bern. Für mich endet so ein weiterer hochinteressanter, wenn auch anstrengender Tag im «Tal der Abenteuer» Valle di Nibbio bei absolut perfektem Wetter.
Die auf dieser und anderen Touren in diesem Tal gewonnenen Erkenntnisse und Bilder sind in die umfassende Dokumentation Mein Tal der Abenteuer eingeflossen.
Tourengänger:
ABoehlen

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