Älpeltispitz 2685 m
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Älpeltispitz liegt im Prättigau und bildet den westlichen Eckpfeiler der Fergengruppe. Trotz seiner «geringen» Höhe von 2685 m ist der Anstieg von ca. 1200 hm nicht zu unterschätzen. Ebenso wäre die Aussicht lohnend, wenn da heute nicht der Saharastaub die Fernsicht massiv beeinträchtigt hätte. Wir wählten den Älpeltispitz extra wegen der geringen Höhe aus, da in den höheren Lagen halt immer noch viel Schnee liegt. Der Weg ist bis zum Gipfel weiss/rot/weiss markiert, also nicht über T3, somit eigentlich eine einfache Sommer-Einlauftour. Um die Tour etwas interessanter zu gestalten kürzten wir die Tour vor dem Gipfel mit einem weglosen Direktanstieg ab und auch für den Abstieg wählten wir wegloses Gelände, deshalb die Bewertung T4.
Route:
Start auf 1430 m unterhalb des Lawinenschuttbeckens, auf dem Fahrweg an den Punkten 1568 m mit den 3 Häusern vorbei, bis zum Abzweiger bei Punk 1630 m. Dem Wanderweg in den Wald folgend, am Punkt 2168 m vorbei ins Älpelti bis auf ca. 2400 m hoch. Statt auf dem markierten Weg stiegen wir direkt weglos auf den Grat auf, den wir auf ca. 2600 m erreichten. Kurz auf dem Weg, stiegen wir weiter, dann aber umgingen wir ein steiles Schneefeld direkt auf dem Westgrat und erreichten so den Gipfel
Total Aufstieg 3 Std. T3 bzw. weglos T4
Abstieg zum Punkt 2537 m, dann direkt dem Talbach folgend steil absteigend, direkt zum Lawinenrückhaltebecken. Den Abstieg empfehlen wir nicht, da er sehr steil ist und durch ein Steinschlag gefährdetes Lawinengebiet führt und schneller ist er auch nicht, dafür war er abwechslungsreich.
Total Abstieg 2 ½ Std. T4
Fazit: Trotz eingeschränkter Sicht und mässiger Höhe eine spannende Sommertour, ohne viel Schneekontakt trotz den vielen noch vorhandenen Schneemengen.
Route:
Start auf 1430 m unterhalb des Lawinenschuttbeckens, auf dem Fahrweg an den Punkten 1568 m mit den 3 Häusern vorbei, bis zum Abzweiger bei Punk 1630 m. Dem Wanderweg in den Wald folgend, am Punkt 2168 m vorbei ins Älpelti bis auf ca. 2400 m hoch. Statt auf dem markierten Weg stiegen wir direkt weglos auf den Grat auf, den wir auf ca. 2600 m erreichten. Kurz auf dem Weg, stiegen wir weiter, dann aber umgingen wir ein steiles Schneefeld direkt auf dem Westgrat und erreichten so den Gipfel
Total Aufstieg 3 Std. T3 bzw. weglos T4
Abstieg zum Punkt 2537 m, dann direkt dem Talbach folgend steil absteigend, direkt zum Lawinenrückhaltebecken. Den Abstieg empfehlen wir nicht, da er sehr steil ist und durch ein Steinschlag gefährdetes Lawinengebiet führt und schneller ist er auch nicht, dafür war er abwechslungsreich.
Total Abstieg 2 ½ Std. T4
Fazit: Trotz eingeschränkter Sicht und mässiger Höhe eine spannende Sommertour, ohne viel Schneekontakt trotz den vielen noch vorhandenen Schneemengen.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare