Von Neuenbürg nach Dobel
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Zurück in Neuenbürg. Zuerst steige ich nochmals zum Schloss auf und schaue mich ein bisschen um. Danach geht’s auf dem Kopfsteinpflaster hinunter in die Ortschaft. Aufgrund von Bauarbeiten muss ich einen Umweg machen, komme schliesslich aber wieder auf den ausgeschilderten Westweg. Jenseits der Enz führt der Weg hinauf. Oben erreicht man das Wohngebiet Buchberg und anschliessend geht’s in den Wald hinein. Durch den Wald gehe ich nun Schwann entgegen. Die ersten Häuser von Schwann erreicht, wandert man dem Waldrand entlang bis zur Schwanner Warte. Das ist ein Beobachtungsturm, von dem aus Pfälzer- und Odenwald zu sehen sein sollen. In der Ferne kann ich Hügelketten ausmachen, was aber wo ist, weiss ich nicht. In der Nähe kann ich hingegen Einkehrmöglichkeiten ausmachen. Im „Zauberberg“ geniesse ich ein Bierchen.
Nun weiter auf breiten Wegen nach Dennach. Von hier aus gelange ich zum Wald beim Heuberg. Etwas abseits des Westwegs befindet sich der Artusstein. Eine Tafel gibt Auskunft was es damit für eine Bewandtnis hat. Auch dem Gipfel des Heubergs statte ich einen Besuch ab, wobei nicht einfach zu erkennen ist, ob ich wirklich auf dem höchsten Punkt gewesen bin. Zurück auf dem Westweg erreiche ich die Dobler Strasse und bei einer Strassenkreuzung den Dreimarkstein.
Langsam nähere ich mich nun meinem Tagesziel. Aber unterwegs wartet noch ein Highlight auf mich: der Volzemer Stein. Am Wegrand ist ein Felsengewirr aus Sandsteinblöcken zu sehen. In einer alten geologischen Karte der Gegend wurden sie offenbar Champagnersteine genannt, weil sie hell glitzerten. Hier mache ich meine späte Verpflegungspause. Anschliessend wandere ich auf dem sogenannten Engelweg nach Dobel, und dort bis zur Haltestelle Ortsmitte.
Randbemerkung zu Hin- und Rückfahrt: Am Morgen habe ich mein Ziel mit einer Verspätung von einer Stunde erreicht; aber nicht wegen der DB, sondern wegen dem Waldenburgerli/BL. Die Rückreise erfolgte von Dobel aus via Bad Herrenalb und Karlsruhe nach Basel. Das Tal, in dem Bad Herrenalb liegt, war im Abendlicht enorm schön. Auch mal eine Wanderung wert?
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Meine Themenwege
Nun weiter auf breiten Wegen nach Dennach. Von hier aus gelange ich zum Wald beim Heuberg. Etwas abseits des Westwegs befindet sich der Artusstein. Eine Tafel gibt Auskunft was es damit für eine Bewandtnis hat. Auch dem Gipfel des Heubergs statte ich einen Besuch ab, wobei nicht einfach zu erkennen ist, ob ich wirklich auf dem höchsten Punkt gewesen bin. Zurück auf dem Westweg erreiche ich die Dobler Strasse und bei einer Strassenkreuzung den Dreimarkstein.
Langsam nähere ich mich nun meinem Tagesziel. Aber unterwegs wartet noch ein Highlight auf mich: der Volzemer Stein. Am Wegrand ist ein Felsengewirr aus Sandsteinblöcken zu sehen. In einer alten geologischen Karte der Gegend wurden sie offenbar Champagnersteine genannt, weil sie hell glitzerten. Hier mache ich meine späte Verpflegungspause. Anschliessend wandere ich auf dem sogenannten Engelweg nach Dobel, und dort bis zur Haltestelle Ortsmitte.
Randbemerkung zu Hin- und Rückfahrt: Am Morgen habe ich mein Ziel mit einer Verspätung von einer Stunde erreicht; aber nicht wegen der DB, sondern wegen dem Waldenburgerli/BL. Die Rückreise erfolgte von Dobel aus via Bad Herrenalb und Karlsruhe nach Basel. Das Tal, in dem Bad Herrenalb liegt, war im Abendlicht enorm schön. Auch mal eine Wanderung wert?
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Makubu

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