Altberg
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Der Altberg steht schon länger auf meiner ToDo-Liste. Gestartet bin ich von einem Parkplatz an der Regensdorferstrasse. Dieser Strasse entlang erreichte ich mit dem Bike als erstes die Burgruine Alt Regensberg. Nach der Besichtigung der Ruine radelte ich einem alternativen Weg zurück durch Regensdorf, hinauf Richtung Altberg.
Das erste Ziel am Altberg war der Weiher im Sandrüti. Anschliessend radelte ich am Wasserrad vorbei zur Waldhütte im Stockrüti, von wo man einem Pfädli entlang wieder zum Waldweg gelangt. Auf dem breiten Waldweg erreichte ich den flachen Gratrücken, auf dessen Scheitel ich über einen Wanderweg zum Altberg hinauf gelangte. An der Hönggerhütte vorbei erreichte ich die Waldschenke Altberg, wo sich auch der Aussichtsturm befindet. Vom 34 Meter hohen Aussichtsturm hat man eine tolle Rundumsicht.
Waldwegen entlang konnte ich nun am Bräm vorbei zum Hüttikerberg gelangen. Am Bick vorbei gelangte ich danach auf Waldwegen hinunter nach Würenlos. Auf asphaltierten Strassen gelangte ich nun einfacher bis zum Emma Kunz Museum. Die Sandsteingrube kann nur gegen ein Eintrittsticket von 10.- besucht werden. Da ich dann auch noch 1,5h auf einen freien Zeitabschnitt hätte warten müssen habe ich mir den Besuch vom Römersteinbruch kurzerhand gestrichen. Es gibt im Aargau viele ähnliche Sandsteingruben welche gratis und ohne Voranmeldung rund um die Uhr besucht werden können. Die Steinbrüche in Staffelbach und Schöftland sind nur zwei solcher Alternativen.
Durch die Tägerhard erreichte ich bei der Chlosterschüür den Limmatweg, welchem ich bis zur Autobahnunterführung folgte. Von dieser Unterführung radelte ich dem Furtbach entlang, zurück nach Würenlos, von wo ich via Bickguet beim Unterbick wieder zum Limmatweg gelangte. Der prall gefüllten Limmat entlang konnte ich nun gemütlich bis zum Binzerliweier radeln.
Durch Geroldswil gelangte ich hinauf zum Äschbrig, dessen Gipfel ich auf den letzten Metern zu Fuss besuchte. Zurück beim Bike radelte ich zum letzten Gipfelziel der Runde: Die Hasleren bietet vor allem viele verschiedene Zufahrtswege. Oben angekommen wählte ich also einen anderen Abfahrtsweg. Via Langenmoos und Weinigen gelangte ich wieder zurück zum Parkplatz.
Das erste Ziel am Altberg war der Weiher im Sandrüti. Anschliessend radelte ich am Wasserrad vorbei zur Waldhütte im Stockrüti, von wo man einem Pfädli entlang wieder zum Waldweg gelangt. Auf dem breiten Waldweg erreichte ich den flachen Gratrücken, auf dessen Scheitel ich über einen Wanderweg zum Altberg hinauf gelangte. An der Hönggerhütte vorbei erreichte ich die Waldschenke Altberg, wo sich auch der Aussichtsturm befindet. Vom 34 Meter hohen Aussichtsturm hat man eine tolle Rundumsicht.
Waldwegen entlang konnte ich nun am Bräm vorbei zum Hüttikerberg gelangen. Am Bick vorbei gelangte ich danach auf Waldwegen hinunter nach Würenlos. Auf asphaltierten Strassen gelangte ich nun einfacher bis zum Emma Kunz Museum. Die Sandsteingrube kann nur gegen ein Eintrittsticket von 10.- besucht werden. Da ich dann auch noch 1,5h auf einen freien Zeitabschnitt hätte warten müssen habe ich mir den Besuch vom Römersteinbruch kurzerhand gestrichen. Es gibt im Aargau viele ähnliche Sandsteingruben welche gratis und ohne Voranmeldung rund um die Uhr besucht werden können. Die Steinbrüche in Staffelbach und Schöftland sind nur zwei solcher Alternativen.
Durch die Tägerhard erreichte ich bei der Chlosterschüür den Limmatweg, welchem ich bis zur Autobahnunterführung folgte. Von dieser Unterführung radelte ich dem Furtbach entlang, zurück nach Würenlos, von wo ich via Bickguet beim Unterbick wieder zum Limmatweg gelangte. Der prall gefüllten Limmat entlang konnte ich nun gemütlich bis zum Binzerliweier radeln.
Durch Geroldswil gelangte ich hinauf zum Äschbrig, dessen Gipfel ich auf den letzten Metern zu Fuss besuchte. Zurück beim Bike radelte ich zum letzten Gipfelziel der Runde: Die Hasleren bietet vor allem viele verschiedene Zufahrtswege. Oben angekommen wählte ich also einen anderen Abfahrtsweg. Via Langenmoos und Weinigen gelangte ich wieder zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
ᴅinu

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