Brugnasco - Föisc - Pian Alto
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Bei schönstem leichtem Nordföhnwetter machte ich heute oberhalb Piotta eine bekannte Tour auf den Föisc, die meistens im Winter, auch schon von mir, mit Schneeschuhen begangen wird. Heute konnte ich die Schneeschuhe getrost zu Hause lassen, war doch die Gegend des Föisc zum grössten Teil aper. Nur in einigen schattigen Partien lag noch zum Teil meterhoch Schnee, der aber gut zu begehen war. Die schwierigste Stelle war der Aufstieg auf den Pian Alto, lag doch in den steilen Couloirs noch Lawinenschnee. Man konnte diese Couloirs aber via die Seitenflanken recht gut umgehen (T3).
Ich startete in Brugnasco, das auf halbem Weg zwischen Airolo und Altanco liegt. Der Weg auf den Föisc ist hier nicht ausgeschildert. Man muss sich anhand der Karte orientieren. Die Feldsträsschen und –Wege führen einem aber zuverlässig auf rund 1600 m auf die Strasse Richtung Ritom-Staumauer. Anders als jeweils die Schneeschuhläufer, die den weiten Weg via Rütan unter die Füsse nehmen, folgte ich dem Staudamm-Strässchen bis zur Bergstation Piora, wo man links in den Wald abbiegt und steil in Richtung Föisc aufsteigt. Auf rund 2000 m gelangt man aus dem Lärchenwald und aus den Lawinenverbauungen auf eine offene Alpweide, die gerade aus dem Winterschlaf erwacht ist und die voll von Krokussen, Soldanellen, Küchenschellen, Enzianen usw. ist. Es ist nun nicht mehr weit bis zum Rifugio, das ganz leicht unterhalb des Gipfelkreuzes steht. Beim Gipfelkreuz verbrachte ich meine Mittagsrast. Nördlich der Bocchetta di Föisc sah ich eine Bergkette, die zu besteigen mich anmachte, da ich beim Studium von Fotos gesehen habe, dass man von dort schön auf den Laghetto dell‘Alpe hinuntersieht. Im Übrigen war auch die Aussicht auf den Ritom-Stausee, der bereits recht voll war, und die Piora-Gegend wie immer sehr eindrücklich. Die Bauarbeiten am Ritom Stausee dürften bald beendet sein.
Ich ging mit einem kleinen Umweg über Pian Töi wieder zum Ausgangspunkt Brugnasco zurück.
Ich startete in Brugnasco, das auf halbem Weg zwischen Airolo und Altanco liegt. Der Weg auf den Föisc ist hier nicht ausgeschildert. Man muss sich anhand der Karte orientieren. Die Feldsträsschen und –Wege führen einem aber zuverlässig auf rund 1600 m auf die Strasse Richtung Ritom-Staumauer. Anders als jeweils die Schneeschuhläufer, die den weiten Weg via Rütan unter die Füsse nehmen, folgte ich dem Staudamm-Strässchen bis zur Bergstation Piora, wo man links in den Wald abbiegt und steil in Richtung Föisc aufsteigt. Auf rund 2000 m gelangt man aus dem Lärchenwald und aus den Lawinenverbauungen auf eine offene Alpweide, die gerade aus dem Winterschlaf erwacht ist und die voll von Krokussen, Soldanellen, Küchenschellen, Enzianen usw. ist. Es ist nun nicht mehr weit bis zum Rifugio, das ganz leicht unterhalb des Gipfelkreuzes steht. Beim Gipfelkreuz verbrachte ich meine Mittagsrast. Nördlich der Bocchetta di Föisc sah ich eine Bergkette, die zu besteigen mich anmachte, da ich beim Studium von Fotos gesehen habe, dass man von dort schön auf den Laghetto dell‘Alpe hinuntersieht. Im Übrigen war auch die Aussicht auf den Ritom-Stausee, der bereits recht voll war, und die Piora-Gegend wie immer sehr eindrücklich. Die Bauarbeiten am Ritom Stausee dürften bald beendet sein.
Ich ging mit einem kleinen Umweg über Pian Töi wieder zum Ausgangspunkt Brugnasco zurück.
Tourengänger:
johnny68

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