Eine Runde um den Rheinfall - ein tosendes Wasserspektakel
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Ein trüber Sonntag, immerhin hat es aufgehört zu regnen. Nach den ergiebigen Niederschlagsmengen bot sich heute ein Besuch vom Rheinfall an. Er ist immer wieder einen Besuch wert, insbesondere aber dann, wenn der Bodensee durch seine Zuflüsse noch besser gefüllt ist als sonst. Am westlichen Bodensee ist die Lage noch nicht dramatisch. Dass die Niederschläge in den höheren Lagen der Alpen als Schnee fielen, hat möglicherweise Schlimmeres verhindert. Der Hochwasserpegel von 1999 ist noch nicht erreicht.
Wir sind am südlichen Ausgangspunkt im Kanton Zürich beim Schloss Laufen losgelaufen. Über eine Treppenanlage gelangten wir zu verschiedenen Kanzeln am Ufer, wo die tosenden Wassermassen an uns vorbeirauschten. Eine aktuelle Abflussmenge von ca. 790 m³/s ist beachtlich, liegt aber weit unter der Rekordmenge, welche 1965 gemessen wurde. Über den Uferweg und die Brücke bei Nohl gelangten wir an das Westufer und über das Rheinfallquai und die Eisenbahnbrücke mit Fußgängerweg zum Schloss Laufen zurück.
Dass immer mehr Menschen an das Ufer drängen war erwartbar. Ein Besuch am zeitigen Morgen ist am Wochenende zu empfehlen.
Abflussmenge und Wasserstand
Wir sind am südlichen Ausgangspunkt im Kanton Zürich beim Schloss Laufen losgelaufen. Über eine Treppenanlage gelangten wir zu verschiedenen Kanzeln am Ufer, wo die tosenden Wassermassen an uns vorbeirauschten. Eine aktuelle Abflussmenge von ca. 790 m³/s ist beachtlich, liegt aber weit unter der Rekordmenge, welche 1965 gemessen wurde. Über den Uferweg und die Brücke bei Nohl gelangten wir an das Westufer und über das Rheinfallquai und die Eisenbahnbrücke mit Fußgängerweg zum Schloss Laufen zurück.
Dass immer mehr Menschen an das Ufer drängen war erwartbar. Ein Besuch am zeitigen Morgen ist am Wochenende zu empfehlen.
Abflussmenge und Wasserstand
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