Runde über`s Immenstädter Horn, 1490m
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Die Tour kam relativ spontan zustande, denn endlich war ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass es am Freitag mal etwas trockener bleiben könnte, mit Abstrichen versteht sich aber man ist ja nicht aus Pappe, oder?
Mit dem DE-Ticket ist Immenstadt recht gut zu erreichen, wenn der IRE nach Radolfzell kommt und nicht ausfällt wie gestern aber darüber schreib ich jetzt nicht. Auf jedenfall liegt der Bahnhof Immenstadt günstig, in ca. 10 Minuten ist man am Waldrand und der steile Aufstieg zur Kanzel schafft alpines Flair.
Eine Stelle war so matschig, dass es mühsam war hochzukommen. Überhaupt war die Auswahl des Equipements gestern mal wieder entscheidend, knöchelhohe Wanderschuhe waren ratsam.
Ab der Kanzel kam der Regen nun doch und wurde immer stärker. Schön, dass es am Gipfel eine Schutzhütte gibt und schon saß ich mit 4 weiteren Gipfelaspiranten in lustiger Runde. Die Regenhosen wurden angezogen, nur ich hatte sie vergessen. Laut "APP" sollt es bald wieder besser werden und dem war auch so.
Die nächste Front war nicht mehr weit, so beschloss ich über die Kesselalpe zur Hochbergalpe abzusteigen und auf dem Radweg ab Bühl zurück zum Bahnhof zu gehen.
An der Hochbergalpe angekommen stürmte es erneut und goss in Strömen. Gut, dass die Alp bewirtschaftet war. Der frisch gemachte Käsekuchen war wohl der Beste, den ich je gegessen habe.
Wieder ne halbe Stunde später erbarmte sich der Wettergott und ich kam trocken in Immenstadt an.
Erstaunlich, dass bei diesem Wetter doch recht viele Wanderer unterwegs waren. Manchmal kann es auch deshalb recht interessant sein!
Mit dem DE-Ticket ist Immenstadt recht gut zu erreichen, wenn der IRE nach Radolfzell kommt und nicht ausfällt wie gestern aber darüber schreib ich jetzt nicht. Auf jedenfall liegt der Bahnhof Immenstadt günstig, in ca. 10 Minuten ist man am Waldrand und der steile Aufstieg zur Kanzel schafft alpines Flair.
Eine Stelle war so matschig, dass es mühsam war hochzukommen. Überhaupt war die Auswahl des Equipements gestern mal wieder entscheidend, knöchelhohe Wanderschuhe waren ratsam.
Ab der Kanzel kam der Regen nun doch und wurde immer stärker. Schön, dass es am Gipfel eine Schutzhütte gibt und schon saß ich mit 4 weiteren Gipfelaspiranten in lustiger Runde. Die Regenhosen wurden angezogen, nur ich hatte sie vergessen. Laut "APP" sollt es bald wieder besser werden und dem war auch so.
Die nächste Front war nicht mehr weit, so beschloss ich über die Kesselalpe zur Hochbergalpe abzusteigen und auf dem Radweg ab Bühl zurück zum Bahnhof zu gehen.
An der Hochbergalpe angekommen stürmte es erneut und goss in Strömen. Gut, dass die Alp bewirtschaftet war. Der frisch gemachte Käsekuchen war wohl der Beste, den ich je gegessen habe.
Wieder ne halbe Stunde später erbarmte sich der Wettergott und ich kam trocken in Immenstadt an.
Erstaunlich, dass bei diesem Wetter doch recht viele Wanderer unterwegs waren. Manchmal kann es auch deshalb recht interessant sein!
Tourengänger:
milan

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